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Formel 1: Hamilton peinlich! Mercedes-Fiasko in Spielberg

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Formel 1: Hamilton peinlich! Mercedes-Fiasko in Spielberg

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Hamilton-Fiasko in Spielberg

Beim Sprint Shootout in Spielberg ist für Lewis Hamilton das Shootout früh beendet. Teamkollege George Russel macht es nur bedingt besser und muss ebenfalls früh aus dem Cockpit aussteigen.
Vor dem Großen Preis von Österreich fuhr Max Verstappen gegen Yuki Tsunoda im Monstertruck am Erzberg. Der Weltmeister freut sich, dass Red Bull ihn immer mit verrückten Herausforderungen überrascht.
SPORT1
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von SPORT1

Was für ein katastrophales Sprint Shootout für Mercedes!

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Am Samstag des Spielberg-Wochenendes muss Lewis Hamilton seinen Boliden bereits nach Q1 in die Box stellen. George Russell bekommt in Q2 ein technisches Problem, das in der Box nicht gelöst werden kann. Damit musste auch der zweite Silberpfeil schon früh in der Box verschwinden.

Während Russell immerhin von Rang 15 in das Sprintrennen geht, beendete Hamilton den ersten Quali-Abschnitt mit 1,095 Sekunden Rückstand auf Carlos Sainz nur auf Rang 18. Lediglich Valtteri Bottas (Alfa Romeo) und Logan Sargeant (Williams) waren langsamer.

Besonders bitter: _Hamiltons schnellstes Zeit wurde gestrichen. Das Problem einmal mehr waren die Tracklimits. Erwischt hatte es Hamilton, der am Vortag schon Probleme mit den Tracklimits hatte, am Samstag in Kurve zehn.

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Nach dem Sprint Shootout reagierte der Mann aus Stevenage in der Grafschaft Hertfordshire mit Galgenhumor. „Ich werde einfach Spaß haben von ganz hinten“, sagte er bei Sky und fügte hinzu: „Es ist, was es ist. Ich mache mir da jetzt keinen großen Kopf. Natürlich wünschte ich, es wäre anders gewesen.“

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Auf weitere Nachfrage haderte er doch noch etwas mit dem ernüchternden Ergebnis. „Wir hätten weiter vorne sein können, aber nun muss ich von weiter hinten starten.“

Hamilton startet nur von Rang 18 im Sprintrennen

Damit startet der Rekordweltmeister, der in der WM-Gesamtwertung aktuell Rang vier belegt, im Sprint-Rennen (ab 16.30 Uhr im SPORT1-Liveticker) vom drittletzten Platz. WM-Punkte gibt es für die ersten acht Fahrer des Sprints.

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Spannend machte es hingegen Sainz. Erst mit der letzten Runde brannte der Ferrari-Pilot die Bestzeit in den Asphalt. Zuvor musste der Spanier lange zittern, ob er überhaupt eine gezeitete Runde auf das Tableau bringt.

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Schon auf Runde eins meldete er per Funk Probleme mit den Bremsen und fuhr direkt wieder in die Box. Dort werkelten die Mechaniker bis 1:43 Minuten vor Ablauf der Zeit an seinem Ferrari, ehe er wieder auf die Piste konnte.

Hülkenberg trumpft auf

Das Sprint Shootout gewann Weltmeister Max Verstappen vor seinem Red-Bull-Teamkollegen Sergio Perez.

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