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Formel 1: Ferrari-Star reagiert auf Aus! Gerüchte um Audi-Wechsel

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Formel 1: Ferrari-Star reagiert auf Aus! Gerüchte um Audi-Wechsel

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Was wird jetzt aus Sainz?

Carlos Sainz reagiert auf sein zukünftiges Aus bei Ferrari. Ein Rennstall gilt derweil bereits als mögliche nächste Adresse für den Spanier.
Ab 2026 wird jährlich ein Rennen in der spanischen Hauptstadt ausgetragen. Erstmals seit 1981 werden demnach wieder F1-Rennen in Madrid stattfinden, der neu unterzeichnete Vertrag ist bis 2035 gültig.
SPORT1
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von SPORT1

Es war die Meldung, die die Welt der Formel 1 zum Beben brachte. Lewis Hamilton wird Mercedes Ende 2024 vrrlassen und zum Traditions-Rennstall Ferrari wechseln. Damit wird der Brite künftig an der Seite von Charles Leclerc an den Start gehen, der seinen Vertrag vor rund einer Woche über das Jahr 2024 hinaus verlängert hat.

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Für Carlos Sainz Jr. bedeutet dies das Aus beim italienischen Rennstall. Auf seinen Kanälen in den sozialen Medien stellte der Spanier deshalb am Donnerstag klar: „Nach der heutigen Nachricht werden die Scuderia Ferrari und ich ab Ende 2024 nicht mehr zusammen sein. Wir haben noch eine lange Saison vor uns und ich werde wie immer alles für das Team und die Tifosi auf der ganzen Welt geben. Wir werden zu gegebener Zeit Neuigkeiten über meine Zukunft bekannt geben.“

Carlos Sainz Jr. meldet sich nach seinem Ferrari-Aus
Carlos Sainz Jr. meldet sich nach seinem Ferrari-Aus

Seit 2021 war Sainz als Teampartner von Leclerc aktiv und war im vergangenen Jahr der einzige Fahrer, der neben den beiden Red-Bull-Piloten Max Verstappen und Sergio Perez ein Rennen gewinnen konnte.

Gerüchte um Wechsel zu Audi

Auch deshalb haben die Spekulationen um die Zukunft des 29-Jährigen bereits Fahrt aufgenommen. Sainz soll bei Audi, das 2026 in die Formel 1 einsteigt, im Gespräch sein.

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Am Ende der vergangenen Saison war sogar von einem möglichen Vorvertrag die Rede gewesen. Auch die kürzlichen Aussagen seines Vaters Carlos Sainz Sr. befeuerten diese Gerüchte in den vergangenen Wochen.

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„Ich weiß sehr gut, wie ernst Audi jedes Projekt nimmt“, wurde der 61-Jährige, der im Januar mit Audi bei der Rallye Dakar triumphierte, von motor.es zitiert und bestätigte, dass das Thema Audi auch im Privaten zwischen Vater und Sohn diskutiert werden würde. „Bei Carlos und mir als Teil der Audi-Familie ist es natürlich logisch, dass wir uns darüber unterhalten und austauschen, wie das Audi-Team in Zukunft aussehen könnte.“

Wohin es den Spanier in Zukunft ziehen wird, bleibt abzuwarten. Neben Audi bringt die spanische AS auch Mercedes und Aston Martin als Alternativen für Sainz ins Gespräch.