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Formel 1: "Drehen uns im Kreis"! Mercedes-Frust nach Jeddah

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Formel 1: "Drehen uns im Kreis"! Mercedes-Frust nach Jeddah

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Mercedes-Frust! „Drehen uns im Kreis“

Mercedes verpasst auch in Jeddah das Podium deutlich. Toto Wolff zeigt sich ratlos und kündigt eine Analyse an.
Der langjährige Mercedes-Star und Rekordweltmeister Lewis Hamilton wechselt nach Ende der kommenden Saison zu F1-Konkurrent Ferrari. Der Engländer äußert sich zu seinem letzten Jahr mit den Silberpfeilen.
SPORT1
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von SPORT1

Tristesse und Ratlosigkeit bei Mercedes! Auch beim zweiten Saisonrennen in Saudi-Arabien haben die Silberpfeile nichts mit dem Kampf ums Podium zu tun. Zum Auftakt in Bahrain waren es die Plätze fünf (George Russell) und sieben (Lewis Hamilton), in Jeddah, beim Großen Preis von Saudi-Arabien, ging der Trend mit Platz sechs und neun sogar nach unten.

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Dementsprechend bescheiden war die Laune von Motorsportchef Toto Wolff nach dem Rennen. „Nicht gut“, lautete sein knappes Fazit zum Abschneiden seiner Piloten bei Sky. Er sieht „nach wie vor so viele Fragezeichen“, was die Performance des W15 angeht.

Mercedes-Boss ratlos

„Es ist nicht so, dass wir es nicht versuchen, aber in drei schnellen Kurven verlieren wir eine halbe Sekunde“, analysierte der Österreicher und gestand: „Warum wir das tun, wissen wir nicht. Wir drehen uns da im Kreis.“

Denn die Probleme der Silberpfeile sind keineswegs neu. Der Anpressdruck macht schon länger Probleme. „Das versuchen wir seit zwei Jahren zu verstehen“, erklärte Wolff.

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Auch die Taktik, Hamilton bei der frühen Safety-Car-Phase nicht zum Reifenwechsel zu schicken, ging nicht auf. Der Brite hielt sich lange in den Top fünf, fiel dann aber nach dem späten Stopp auf die weichen Reifen auf Rang neun zurück.

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Gemeinsam mit dem vor ihm liegenden Lando Norris machte der 39 Jahre alte zukünftige Ferrari-Pilot Jagd auf Debütant Oliver Bearman, doch der 18-Jährige, der den am Blinddarm operierten Carlos Sainz vertrat, verteidigte Rang sieben.

„Da, wo wir waren, waren wir relativ einbetoniert in der Position. Wir wollten etwas anderes probieren“, erklärte Wolff die Strategie.

In zwei Wochen geht es in Australien weiter. Vorher soll analysiert werden, „was sich da abspielt.“