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Formel 1: Verstappen nicht zu stoppen - Hülkenberg sorgt für Rote Flagge

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Formel 1: Verstappen nicht zu stoppen - Hülkenberg sorgt für Rote Flagge

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Verstappen nicht zu schlagen

Auch beim zweiten Qualifying der Saison ist Max Verstappen nicht zu stoppen. Mercedes erleidet einen Rückschlag - wie auch Nico Hülkenberg.
Das 2. Rennen der Formel-1-Saison 2024 ist der Saudi-Arabien Grand Prix. Wir werfen einen Blick auf die interessantesten Fakten und Statistiken der Fahrer, bevor es in Dschidda an den Start geht.
SPORT1
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von SPORT1

Zweiter Wettkampf, zweite Pole-Position! Max Verstappen zeigt sich von den Turbulenzen rund um sein Team unbeeindruckt und ist in Saudi-Arabien erneut auf den ersten Startplatz gefahren.

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Mit einem souveränen Auftritt im Qualifying verwies der Red-Bull-Pilot Charles Leclerc wie schon in Bahrain auf Position zwei. Sein Vorsprung war mit 0,319 Sekunden mehr als beachtlich.

Sergio Perez schaffte es hingegen nur auf Rang drei, Fernando Alonso komplettierte die zweite Startreihe. Lewis Hamilton landete nur auf Position acht und damit einen Platz hinter Mercedes-Kollege George Russell.

Wieder Pech für Hülkenberg

Keinen guten Tag erlebte derweil Nico Hülkenberg. Der deutsche Fahrer sorgte wegen eines technischen Defekts zu Beginn von Q2 für eine rote Flagge. Dementsprechend konnte er nicht mehr eingreifen und wird am Samstag von Platz 15 starten.

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Wie der F1-Star nach dem Rennen erklärte sei während der Vorbereitungsrunde ein Problem mit dem „Kraftstoffsystem“ aufgetreten. „Das war das erste Mal, in Bahrain haben wir so etwas auch nicht gehabt und dort sind wir auch mit sehr wenig Sprit gefahren. Das war auch kein Problem. Jetzt müssen schauen, wenn wir das Auto zurückbekommen und versuchen das zu verstehen“, erklärte Hülkenberg.

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Schon am vergangenen Wochenende musste der Haas-Pilot einen bitteren Rückschlag verkraften. Nach einem starken Qualifying (10.) musste Hülkenberg kurz nach dem Rennstart in Bahrain einen Schaden am Frontflügel hinnehmen und fiel bis zum Ende des Rennens auf den 16. Platz zurück.

Ferrari-Talent mit Licht und Schatten

Einen besonderen Tag erlebte derweil Ferrari-Talent Oliver Bearman. Der 18-Jährige musste in Saudi-Arabien kurzfristig als Ersatzfahrer der Scuderia einspringen. Carlos Sainz war aufgrund einer Blinddarmentzündung inklusive Operation für die Qualifikation ausgefallen.

Bearman verpasste den Einzug ins Q3 knapp und schied im zweiten Durchgang als Elfter aus. Einige kleinere Fehler kosteten den Debütanten entscheidende Sekunden im Kampf um die Top zehn. Noch am Donnerstag hatte Bearman das entsprechende Qualifying in der Formel 2 auf Rang eins abgeschlossen.