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Max Verstappen über Vater Jos: "Er ist kein Lügner"

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Max Verstappen über Vater Jos: "Er ist kein Lügner"

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„Mein Vater ist kein Lügner“

Die Debatte um Christian Horner lässt bei Red Bull keine Ruhe einkehren. Jetzt verteidigt Max Verstappen seinen Vater Jos, der einen Rücktritt des Teamchefs gefordert hatte.
Der Vater von Weltmeister Max Verstappen sorgt für eine offene Eskalation bei Red Bull.
. SID
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von SID
Die Debatte um Christian Horner lässt bei Red Bull keine Ruhe einkehren. Jetzt verteidigt Max Verstappen seinen Vater Jos, der einen Rücktritt des Teamchefs gefordert hatte.

Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat seinen Vater Jos in der Debatte um die Zukunft von Christian Horner als Teamchef von Red Bull verteidigt. Jos Verstappen sei definitiv „kein Lügner“, betonte der Niederländer am Mittwoch im saudi-arabischen Dschidda.

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Verstappen senior hatte jüngst einen Rücktritt des umstrittenen Horner gefordert, andernfalls könne der Weltmeister-Rennstall ins Chaos stürzen.

„Das Team läuft Gefahr, zerrissen zu werden. Es kann so nicht weitergehen, es wird explodieren“, hatte Jos Verstappen der englischen Daily Mail gesagt. Horner spiele „das Opfer, obwohl er derjenige ist, der die Probleme verursacht“.

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Horner glaubt offenbar an Kampagne gegen ihn

Laut Daily Mail geht Horner davon aus, dass Jos Verstappen eine Kampagne gestartet hat, um ihn aus dem Amt zu drängen. Der Niederländer wies dies zurück. „Das würde keinen Sinn machen. Warum sollte ich das tun, wenn es Max hier so gut geht?“

Max Verstappen hob in Saudi-Arabien erneut das besondere Verhältnis zu seinem Vater hervor, mit dem er "täglich" telefoniere. Dennoch seien dessen Aussagen zur Horner kein Thema gewesen in den vergangenen Tagen. "Ich habe ihn nicht danach gefragt", sagte Verstappen: "Mein Vater ist sehr offenherzig, er ist kein Lügner, das ist sicher."

Seit Wochen stehen Vorwürfe einer Red-Bull-Mitarbeiterin im Raum, Horner habe sich ihr gegenüber „unangemessen“ verhalten. Laut Red Bull ist das Ergebnis einer ausgiebigen internen Untersuchung durch einen Ermittlungsanwalt, dass es keine Konsequenzen geben werde.

Jedoch forderte die Konkurrenz eine unabhängige Prüfung durch den Weltverband FIA und die Formel 1. Zudem verschickte ein anonymer Absender eine Email an zahlreiche Vertreter der FIA, der Formel 1 und berichterstattender Medien. Darin ein Link zu Dateien, die angebliche Informationen zum Fall zeigten. Die Echtheit kann nicht bestätigt werden.