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Formel 1: Ricciardo braucht keine Angst um seinen Job haben

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Formel 1: Ricciardo braucht keine Angst um seinen Job haben

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„Es geht in die richtige Richtung“

Daniel Ricciardo wartet noch auf seine ersten WM-Punkte. Nach anfänglicher Kritik und Gerüchten um einen Wechsel soll sich der Australier nun auf einem guten Weg befinden.
Daniel Ricciardo wartet noch auf seine ersten WM-Punkte
Daniel Ricciardo wartet noch auf seine ersten WM-Punkte
© IMAGO/Action Plus
SPORT1
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von SPORT1

Nach einem schwachen Saisonstart hat sich Racing-Bulls-Pilot Daniel Ricciardo gefangen. Zwar wartet der Australier weiterhin noch auf seinen ersten WM-Punkt, laut Teamchef Laurent Mekkies ist er jedoch auf dem richtigen Weg.

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„Die Richtung ist gut, aber wir haben die Ziellinie noch nicht erreicht“, betonte Mekkies bei Motorsport.com. Entscheidend für den Aufwärtstrend seien Erkenntnisse vom Rennen in Saudi-Arabien, „durch die wir verstehen, wie wir ihn besser unterstützen können“.

In den darauffolgenden Rennen in Australien und Japan fiel das zwar noch nicht sofort auf, allerdings befand sich der 34-Jährige in China auf einem guten Weg, ehe ihn Lance Stroll während einer Safety-Car-Phase rammte und aus dem Rennen beförderte.

„Es wäre ein schöner und enger Kampf geworden. Genau vor dem Safety Car hatte Daniel effektiv Lewis (Hamilton, Anm. d. Red.) attackiert, von daher hatten wir ein starkes Rennen und waren auf den richtigen Reifen“, so der Franzose. „Aber es ist, wie es ist. Das ist Racing, und es lief einfach nicht für uns.“

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Ricciardo kann auf Upgrades am Boliden hoffen

Dennoch geht die Stimmung nicht in den Keller, schließlich zeigte Ricciardo seine Pace in China: „Es ist schön, dass sich so klar gezeigt hat, dass er alles zusammenbringen und performen konnte. Es geht in die richtige Richtung.“

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Was nun fehlt, sind ausschließlich die Punkte - und die sollen in Miami (ab dem 3. Mai das Rennwochenende im LIVETICKER) gelingen. Helfen könnte ein weiteres Upgrade, das bis dorthin fertig sein soll. „Es gibt keine Zeit, um sich auszuruhen. Wir müssen hart pushen, und das tun wir“, zeigt sich Mekkie kämpferisch.

„Das wird sein Selbstvertrauen stärken“

Der Franzose machte aber auch klar, dass man zunächst erst alle Zusammenhänge verstehen müsse, bevor man ein Upgrade am Boliden vornehme. „Wir haben versucht, so viel wie möglich abzuhaken, und damit hören wir nicht auf. Sicherlich wird es sein Selbstvertrauen stärken, wenn er sieht, dass es echte Fortschritte gibt wie am vergangenen Wochenende.“