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"Frustrierend und schade": Hülkenberg nach Unfall enttäuscht

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"Frustrierend und schade": Hülkenberg nach Unfall enttäuscht

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Hülkenberg spricht nach üblem Crash

„Ich war nicht wirklich involviert und bin trotzdem mit rausgenommen worden“, sagte Hülkenberg nach dem Unfall in Monaco.
Nico Hülkenberg kehrt Haas am Saisonende den Rücken zu. Der einzige deutsche Formel-1-Pilot schließt sich einem ambitionierten Projekt an.
. SID
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von SID
„Ich war nicht wirklich involviert und bin trotzdem mit rausgenommen worden“, sagte Hülkenberg nach dem Unfall in Monaco.

Im Qualifying nachträglich disqualifiziert, im Rennen nach wenigen Metern unverschuldet ausgeschieden: Für Nico Hülkenberg war das Formel-1-Wochenende in Monaco ein Reinfall.

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„Ich war nicht wirklich involviert und bin trotzdem mit rausgenommen worden“, sagte der Haas-Pilot über den Crash zwischen seinem Teamkollegen Kevin Magnussen und Sergio Perez im Red Bull, der das Rennen auch für Hülkenberg beendete: „Das direkt nach 500 Metern ist frustrierend und schade.“

Hülkenberg: Kevin sehr optimistisch

Er wolle sich kein Urteil erlauben, wer den Unfall verursacht hatte. „Es war natürlich blöd zwischen Kevin und Checo, die sich nicht ganz einig geworden sind. Ich weiß nicht, ob Checo Kevin gesehen hat. Checo hätte Platz lassen können, gleichzeitig war Kevin sehr optimistisch da drauf zu bleiben, wo die Strecke enger wird“, sagte Hülkenberg am Sky-Mikrofon: „Es passiert manche Jahre hier leider, und in manchen Jahren geht es gut. Es ist bitter für mich.“

Die drei in den Unfall involvierten Fahrer konnten das Rennen nicht fortsetzen, der achte WM-Lauf wurde nach umfangreichen Aufräumarbeiten wieder gestartet.

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Im Qualifying am Samstag waren Hülkenberg und Magnussen disqualifiziert worden, weil an beiden Haas-Boliden Regelverstöße an den Heckflügeln festgestellt wurden.