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Rallye-WM: Finale in Japan wegen Corona abgesagt

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Rallye-WM: Finale in Japan wegen Corona abgesagt

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Corona: Finale der Rallye-WM abgesagt

Der Saisonabschluss der Rallye-WM findet coronabedingt nicht in Japan statt. Grund ist die Corona-Situation im Lande.
Thierry Neuville gewinnt auf der legendären Formel-1-Strecke in Spa seine Heim-Rallye in Belgien. Am Freitag und Samstag sorgen zwei Piloten für Schrecksekunden.
. SID
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von SID

Der Saisonabschluss der Rallye-WM findet coronabedingt nicht in Japan statt.

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Die weiterhin angespannte Situation im Gastgeberland der Olympischen Spiele mache die Situation „unvorhersehbar“, teilten die Organisatoren am Dienstag mit. Die Absage des Rennens (11. bis 14. November) sei „die einzige Möglichkeit“ gewesen.

Bereits im vergangenen Jahr war die Rallye aufgrund der Pandemie ins Wasser gefallen. Ursprünglich sollte Japan erstmals seit 2010 wieder Bestandteil des Rennkalenders werden.

Der Inselstaat verzeichnete am Montag rund 8000 neue COVID-19-Fälle, eine Verlängerung des bis zum 12. September laufenden Notstands für die Hauptstadt Tokio und weitere Präfekturen gilt laut Kyodo News als wahrscheinlich.

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Die WRC kündigte an, in Kürze einen Ausweichort für die zwölfte und letzte Station der Rallye-Saison zu präsentieren. Die Führung in der Gesamtwertung nach acht Läufen hat der siebenmalige Champion Sebastien Ogier (Frankreich/Toyota) inne.

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Der Lauf zur Formel-1-WM war im August gestrichen worden, der Promoter der Motorrad-WM hatte bereits im Juni die Absage bekannt gegeben.