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BMX: Fields nach Hirnblutung nicht mehr auf Intensivstation

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BMX: Fields nach Hirnblutung nicht mehr auf Intensivstation

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Hirnblutung: Fields verlässt Intensivstation

Rio-Olympiasieger Connor Fields hat nach seinem schweren Sturz im BMX-Finale in Tokio die Intensivstation verlassen.
Connor Fields ist beim BMX-Rennen gestürzt
Connor Fields ist beim BMX-Rennen gestürzt
© AFP/SID/LOIC VENANCE
. SID
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von SID

Rio-Olympiasieger Connor Fields hat nach seinem schweren Sturz im BMX-Finale in Tokio die Intensivstation verlassen. Der US-Radverband teilte am Samstag mit, dass bei Fields eine Hirnblutung festgestellt wurde, die Untersuchungen darüber hinaus aber keine weiteren Verletzungen ergaben. Der 28-Jährige befindet sich weiterhin zur Beobachtung im Krankenhaus.

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Fields hatte in seinem Halbfinale nach einem Sprung die Kontrolle verloren und war mit dem Kopf voran auf den Boden gekracht. Anschließend hatte er minutenlang auf der Rennstrecke gelegen, ehe er abtransportiert wurde. Der Olympiasieg ging an den Niederländer Niek Kimmann.

Auch bei den Frauen wurde die Medaillen-Entscheidung im Ariake Urban Sports Park von einem schweren Unfall überschattet. Die Australierin Saya Sakakibara war im Halbfinale schwer gestürzt und wurde im Anschluss ebenfalls abtransportiert.

Zunächst hatte die 21-Jährige Anzeichen einer leichten Gehirnerschütterung aufgewiesen, sich aber wenig später wieder vollständig erholt. Gold ging an Bethany Shriever aus Großbritannien.

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