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"Traum für jede": DHB-Frauen mit Vorfreude nach Paris

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„Surreal“: Das Warten ist vorbei

Die DHB-Frauen sind nach Paris aufgebrochen - und können den Olympia-Start kaum erwarten.
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Lange Zeit hatten die deutschen Handballfrauen gegen Ungarn alles im Griff. Nach einer Roten Karte gegen Ungarn, hatten die DHB-Frauen mehr vom Spiel und sahen wie der sichere Sieger aus. In der Schlussphase wurde die Partie noch einmal spannend.
SID
Die DHB-Frauen sind nach Paris aufgebrochen - und können den Olympia-Start kaum erwarten.

Die deutschen Handballerinnen sind mit großer Vorfreude zu ihrem Olympia-Abenteuer nach Paris aufgebrochen. „Es ist ein bisschen surreal. Jetzt erfüllt sich der Traum für jede einzelne“, sagte Kapitänin Alina Grijseels dem SID vor der Abfahrt am Karlsruher Hauptbahnhof.

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Um 12.12 Uhr machte sich der ICE 9574 mit 40 Minuten Verspätung und dem DHB-Team an Bord auf den rund zweieinhalbstündigen Weg in die französische Hauptstadt, danach stand der Check-in im olympischen Dorf für die Mannschaft von Bundestrainer Markus Gaugisch an. "Jetzt wird es wirklich konkret, wir freuen uns sehr und sind gut präpariert", versprach Gaugisch.

Lang ersehnte Rückkehr auf Olympia-Bühne

Bereits am Donnerstag (16.00 Uhr), einen Tag vor der spektakulären Eröffnungsfeier, steht für die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) nach 16 Jahren die lang ersehnte Rückkehr auf die Olympia-Bühne gegen Südkorea an. Die DHB-Männer reisen am Mittwoch mit derselben Zugverbindung nach Paris und steigen am Samstag (19.00 Uhr) gegen den EM-Dritten Schweden ein.

Für alle Spielerinnen ist die Teilnahme am Mega-Event derweil eine Premiere. Sie freue sich auf „das Kennenlernen der Atmosphäre, das Kennenlernen des Dorfes, wie ist das Feeling dort, wo ist was, wie viele Athleten sind da, wer ist vielleicht schon da“, sagte Grijseels: „Da warten ganz viele Eindrücke auf uns.“