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Giro d'Italia: Dämpfer für Buchmann im Zeitfahren

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Giro d'Italia: Dämpfer für Buchmann im Zeitfahren

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Giro d'Italia: Dämpfer für Buchmann

Emanuel Buchmann erhält auf der ersten Etappe des 104. Giro d'Italia einen Dämpfer. Doch die deutsche Rundfahrt-Hoffnung setzt nun auf die Berge.
Emanuel Buchmann hat fast eine Minute Rückstand
Emanuel Buchmann hat fast eine Minute Rückstand
© AFP/SID/LUCA BETTINI
. SID
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von SID

Die deutsche Rundfahrt-Hoffnung Emanuel Buchmann hat auf der ersten Etappe des 104. Giro d'Italia einen Dämpfer erhalten.

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Im Einzelzeitfahren belegte der Fahrer vom Team Bora hansgrohe nur den 104. Platz und muss einem Rückstand von 53,137 Sekunden hinterherfahren.

Auf den ersten Platz auf der knapp neun Kilometer langen Strecke durch Turin fuhr Favorit Filippo Ganna (Italien/Ineos) in 8:47 Minuten vor seinem Landsmann Edoardo Affini (+10 Sekunden) und dem Norweger Tobias Foss (+13/beide Team Jumbo-Visma). Max Walscheid (+19/Qhubeka) kam überraschend auf den achten Platz.

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Für Buchmann, dessen Stärken eher am Berg liegen, ging es beim Zeitfahren darum, den Abstand zur Spitze nicht zu groß werden zu lassen, ehe die Tour ab Sonntag hauptsächlich durch die Berge Italiens führt.

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Der Tour-Vierte von 2019 verzichtet diesmal auf die Frankreich-Rundfahrt, weil er sich beim sehr berg- und weniger zeitfahrlastigen Giro größere Erfolgschancen verspricht.

Der Giro d'Italia ist die bislang einzige Grand Tour ohne Podestplatz für Deutschland. Buchmann hatte sich vorgenommen, das zu ändern.

Insgesamt müssen die Profis in den kommenden drei Wochen knapp 3500 Kilometer und 47.000 Höhenmeter zurücklegen, ehe der Sieger am 30. Mai in Mailand feststeht.