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Schwimm-WM: Barthel/Rüdiger verpassen Synchron-Medaille

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Schwimm-WM: Barthel/Rüdiger verpassen Synchron-Medaille

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Barthel/Rüdiger verpassen Medaille

Ein Jahr nach Bronze bei ihrem gemeinsamen WM-Debüt konnten Barthel und Rüdiger bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Fukuoka nicht überzeugen.
Das deutsche Synchronspringer-Duo patzt in Japan
Das deutsche Synchronspringer-Duo patzt in Japan
© AFP/SID/Yuichi YAMAZAKI
. SID
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von SID

Ein Jahr nach Bronze bei ihrem gemeinsamen WM-Debüt sind Timo Barthel und Lars Rüdiger bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Fukuoka deutlich an einer weiteren Medaille vom 3-m-Brett vorbeigesprungen.

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Das Duo aus Halle/Saale und Berlin belegte im Finale im Synchronspringen mit 370,26 Punkten einen enttäuschenden zehnten Platz. Zu Bronze fehlten fast 20 Zähler. Gold ging an die Chinesen Long Daoyi/Wang Zongyuan (456,33) vor den Briten Anthony Harding und Jack Laugher sowie Jules Bouyer/Alexis Jandard (Frankreich).

Rüdiger hatte 2021 mit Rekordeuropameister Patrick Hausding in dieser Disziplin Olympia-Bronze gewonnen. Nach dessen Rücktritt rückte Turmspringer Barthel nach - bei der ersten WM gab es gleich die damals einzige Medaille für die deutschen Wasserspringer.

Diesen Erfolg konnte das Duo im Prefectural Pool nicht wiederholen: Nach den beiden Pflichtsprüngen und dem ersten Kürsprung schon auf Rang sieben abgerutscht, fielen Barthel/Rüdiger mit einem Patzer im vorletzten Durchgang noch weiter zurück.

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Weit weg vom Podest waren zuvor Pauline Pfeif (Berlin) und Alexander Lube (Aachen) im Mixed-Synchronspringen vom Turm sowie Jette Müller (Rostock) in der Entscheidung vom 1-m-Brett der Frauen gewesen. Das gemischte Duo kam in fünf Sprüngen auf 256,38 Punkte und Platz zehn. den Titel holte sich erneut Topfavorit China (339,54) vor Mexiko und Japan. Ebenfalls den zehnten Rang belegte Müller (248,25) beim Doppelsieg der Chinesinnen Lin Shan (318,60) und Li Yajie (306,35).