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Nächster Rückschlag für Zverev

Nächster Rückschlag für Zverev

Alexander Zverev befindet sich aktuell in einer schwierigen Phase, nun kassiert er den nächsten Dämpfer.
Alexander Zverev verrät, dass er die Arbeit mit Toni Nadal gerne fortsetzen würde. Die beiden stehen in Kontakt und überlegen, wie das nächste Jahr aussehen könnte, erklärt der deutsche Tennisstar.
Alexander Zverev befindet sich aktuell in einer schwierigen Phase, nun kassiert er den nächsten Dämpfer.

Es läuft momentan alles andere als rund für Alexander Zverev – und nun muss der Deutsche bereits den nächsten Rückschlag verkraften. Toni Nadal, mit dem der 28-Jährige im Sommer auf Mallorca trainiert hatte, wird nicht als neuer Coach mit Zverev zusammenarbeiten.

Aufgekommene Gerüchte, der Onkel des 22-maligen Grand-Slam-Siegers Rafael Nadal werde mit Zverev kooperieren, wurden nun dementiert. Im Interview mit RTL und ntv sagte Toni Nadal: „Ich bin kein Tennis-Coach mehr. Ich habe eine andere Arbeit.“

Diese Worte habe der Spanier dem Deutschen demnach entgegnet, als dieser versuchte, ihn von einer Zusammenarbeit zu überzeugen.

Nadal gibt Zverev Rat mit auf den Weg

Nach dem frühen Wimbledon-Aus hatte Zverev im Sommer mentale Probleme gestanden und sich in die Nadal-Akademie auf Mallorca zurückgezogen. Mehrfach betonte der Sportler in der Folge, er hätte die Zusammenarbeit gerne ausgebaut.

„Ich versuche ihn davon zu überzeugen, weitere Wochen mit mir zu verbringen, und wir werden sehen, wie es läuft. Aber er ist ein sehr beschäftigter Mann“, hatte Zverev Ende Juli erklärt.

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Übrigens: Trotz der Absage gab Nadal Zverev noch einen Rat mit auf den Weg. So müsse er wieder zu einer aggressiveren Spielweise, die er vor allem in jüngeren Jahren praktizierte, zurückkehren: „Heute ist er meiner Meinung nach manchmal ein bisschen passiv.“