Home>Tennis>Grand Slams>

Australian Open: Kurioser Trend - Kerber, Osaka, Williams und Barty nach Erfolg schwanger

Grand Slams>

Australian Open: Kurioser Trend - Kerber, Osaka, Williams und Barty nach Erfolg schwanger

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Irrer Trend bei Australian Open

Naomi Osaka wird in diesem Jahr kein Tennis-Match mehr absolvieren. Mit ihrer Schwangerschaft einhergehend zeichnet sich ein kurioser Australian-Open-Trend ab.
Vor dem Start der US Open gewährt Naomi Osaka Einblick in ihre Gefühlswelt. Die ehemalige Nummer eins der Welt sei sehr angespannt und wolle nach einer schwierigen Phase endlich wieder gut spielen.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Nachdem sie in den sozialen Netzwerken unlängst ein Ultraschallbild eines Fötus‘ veröffentlichte, ist klar: Die viermalige Grand-Slam-Siegerin Naomi Osaka wird im Jahr 2023 auf Grund ihrer Schwangerschaft eine Tennispause einlegen und kein Match mehr bestreiten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Doch die Freude über die Baby-News wird offensichtlich von einem wunderlich erscheinenden Trend begleitet. (die Australian Open im LIVETICKER)

Denn: Nicht nur Osaka, die 2021 ihren Triumph down under feierte, sieht Mutterfreude entgegen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Beim Blick auf die bisherige Gewinnerinnen-Liste der Australian Open wird klar: Es zeichnet sich ein Muster ab. Soll heißen: Erst den Titel abräumen - dann schwanger werden. (SERVICE: Australian Open Damen Spielplan)

Lesen Sie auch

Tennis: Auch Australian-Open-Sieger Kerber wird Mutter

Angefangen hat das bei Angelique Kerber im Jahr 2016. In drei Sätzen hatte die Kielerin die damalige Weltranglistenerste Serena Williams besiegt - dieser Tage erwartet die 34 Jahre alte Kerber nun erstmals Nachwuchs.

2017 gewann dann Williams die begehrte Venus Rosewater Dish Trophäe - um dann nur wenige Monate später als 23-malige Grand-Slam-Gewinnerin ihre Tochter Alexis Olympia Ohanian Jr. zu gebären. (NEWS: Alles zum Tennis)

{ "placeholderType": "MREC" }

Damit nicht genug: 2018 triumphierte Caroline Wozniacki in Melbourne. Und erst vor kurzem brachte die Dänin ihr zweites Kind zur Welt.

Vorjahressiegerin Barty ebenso schwanger - wer folgt noch?

Nun also reiht sich Osaka in den bemerkenswerten mütterlichen Kreis ein. Erwähnt sei allein noch: Nach der 25 Jahre alten Japanerin hatte 2022 Ashleigh Barty den Titel geholt. (die WTA-Weltrangliste)

Inzwischen hat die Australierin ihre Karriere beendet und genießt ihren Ruhestand. Kurioserweise ebenso in froher Erwartung auf ihr Erstgeborenes.

Ob es demnächst bei den Finalistinnen Elena Rybakina und Aryna Sabalenka ähnliche Nachrichten zu hören geben wird?