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Alkohol-Eskapaden bei US Open: "Dann wird richtig gepöbelt!"

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Alkohol-Eskapaden bei den US Open

Die ehemalige Tennis-Spielerin Andrea Petkovic bezeichnet die US Open als eines ihrer Lieblingsturniere. Doch in New York hat sie verschiedene Episoden erlebt.
04:56 | Petkovic: "Das war sehr Angelique-Kerber-typisch"
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Die ehemalige Tennisspielerin Andrea Petkovic spricht am Tag nach dem knappen Olympia-Aus und Karriereende von Angelique Kerber unter anderem über die Leistung der früheren Weltranglistenersten, so wie den weiteren Verlauf des Turniers.
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Die ehemalige Tennis-Spielerin Andrea Petkovic bezeichnet die US Open als eines ihrer Lieblingsturniere. Doch in New York hat sie verschiedene Episoden erlebt.

Ex-Tennis-Star Andrea Petkovic hat am Rande der US Open aus dem Nähkästchen geplaudert und verraten, dass sie in ihrer aktiven Karriere als Spielerin in New York nicht nur positive Erfahrungen gemacht hat.

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„Vor allem, wenn du nachts spielst und der Alkohol geflossen ist, dann wird richtig gepöbelt“, erklärte die 36-Jährige im Interview mit der Süddeutschen Zeitung.

Petkovic ergänzte: „Das richtige Rowdy-Pöbel-Publikum ist in der zweiten Night Session. Oder auf den Außenplätzen, wenn Männer fünf Sätze spielen. Man muss in New York eine dicke Haut haben. Und man darf sich nicht verstecken. Man muss mit offenem Visier darauf zugehen. Dann kann man den Respekt des Publikums auch gewinnen.“

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Beim Grand-Slam-Turnier in Flushing Meadows findet laut Petkovic eine buntgemischte Zuschauerschaft zusammen. „Bei den US Open kommen viele, weil es ein Event ist, eines der größten in New York im Jahr. Man geht da hin als New Yorker. Nicht alle kennen sich unbedingt mit Tennis aus. Nicht alle kennen die ungeschriebenen Regeln, dass man ruhig ist vor dem Aufschlag und so weiter“, verdeutlichte sie.

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Zudem würden die US Open „das Entertainmentbusiness melken“, fügte Petkovic an. Während der Qualifikations-Woche seien unmittelbar neben den Courts Bühnen für Karaoke, DJs und Band aufgebaut gewesen. „Das sind alles Sachen, die bei anderen Turnieren nicht so extrem sind. Damit muss man klarkommen“, meinte die ehemalige Tennis-Spielerin.

US Open: Petkovic mit besonderer Verbindung

Dennoch seien die US Open eines ihrer „Lieblingsturniere“ in der aktiven Karriere gewesen, stellte Petkovic klar.

Die Darmstädterin hat ohnehin eine spezielle Beziehung zu New York: „Ich hatte totalen Respekt und irgendwie Angst vor der Stadt, aber ich dachte sofort: Hier möchte ich mal sein“, blickte sie auf ihren ersten Besuch in der Metropole zurück. „Jetzt habe ich aus privaten Gründen hier auch eine Verbindung. Mein Freund kommt von hier. Ich habe inzwischen viele Freunde in New York.“

Die Menschen in der Stadt seien zwar nach außen „gerne ein bisschen ‚grumpy‘ und ein bisschen schlecht gelaunt“, schilderte sie. „Aber unter der Oberfläche sind sie ganz okay und würden einem immer helfen im schlimmsten Falle.“

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Im August 2022 hatte Petkovic bei ihrer Erstrundenniederlage gegen Belinda Bencic ihren letzten Auftritt bei den US Open absolviert.