Alexander Zverev hat sich bereits im Viertelfinale aus den French Open verabschieden müssen. Daher findet Boris Becker, dass es Zeit wird für einen neuen Trainer.
French Open 2025: Becker mit brisanter Forderung
Zverev? Becker mit brisanter Forderung
„Irgendwann brauchst du neue Geräusche und ein neues Umfeld. Im Fußball ist das auch so, da bleibt der Trainer im Normalfall auch nicht zehn Jahre bei einem Verein“, machte er bei Eurosport klar.
„Für den letzten Schritt war das noch nicht genug“
Von Beginn an trainiert die deutsche Nummer eins mit seinem Vater und will es auch in Zukunft beibehalten: „Mein Vater wird immer mein Haupttrainer bleiben.“
Doch laut Becker wird der 28-Jährige so nie einen großen Titel gewinnen: „Vater und der Bruder haben das hervorragend gemacht, aber für den letzten Schritt war das noch nicht gut genug.“
Nadal als Vorbild?
Als gutes Beispiel nannte er Rafael Nadal, der von seinem Onkel Toni Nadal trainiert wurde. Nach einigen Jahren hat er sich jedoch auch für einen neuen Trainer entschieden.
Mit Goran Ivanisevic ist ein Spitzen-Trainer seit rund einer Woche schon nicht mehr verfügbar. Er wird den Griechen Stefanos Tsitsipas trainieren.
Auch Kritiker Becker wurde schon des Öfteren als möglicher Zverev-Trainer spekuliert. Doch der sechsmalige Grand-Slam-Sieger reagierte bereits selbst auf die Gerüchte: „Ich werde nicht sein Trainer.“