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VfB Stuttgart: Sven Mislintat schließt Kalajdzic-Transfer nicht aus

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VfB Stuttgart: Sven Mislintat schließt Kalajdzic-Transfer nicht aus

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Kalajdzic-Abgang? Das sagt Mislintat

Sasa Kalajdzic ist bei den internationalen Klubs begehrt. VfB-Sportdirektor Sven Mislintat äußert sich zu einem möglichen Transfer.
Bleibt Sasa Kalajdzic beim VfB?
Bleibt Sasa Kalajdzic beim VfB?
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Sven Mislintat hat in diesem Sommer alle Hände voll zu tun.

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Die gute vergangene Bundesliga-Saison des VfB Stuttgart weckt Begehrlichkeiten der Konkurrenz. Mit Torwart Gregor Kobel (für 15 Millionen Euro zum BVB) und Nicolás Gonzalez (für 23 Millionen Euro zum AC Florenz) wurden bereits zwei Leistungsträger verkauft und einiges an Geld eingenommen. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Müssen die VfB-Fans noch weitere Abgänge befürchten? Mislintat schließt das zumindest nicht aus. „Die Frist ist der 31. August“, erklärte der 48-Jährige im kicker. Für den VfB gehe es dabei um folgende Fragen: " Was haben wir für einen Spieler? Was für einen Wert hat er? Wie schwer können wir ihn ersetzen? Können wir ihn durch das, was uns angeboten wird, ersetzen? Und können wir uns damit als Klub weiterentwickeln? Wenn ziemlich viele Jas dabei herauskommen, können wir darüber nachdenken, zu verkaufen.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Kalajdzic-Abgang? „30 Millionen würden nicht reichen“

Auch Stürmer Sasa Kalajdzic steht im Fokus der Top-Klubs. Eins machte Mislintat klar: Zum Schnäppchenpreis wird der 22-Jährige nicht zu haben sein. Ein Angebot von 30 Millionen Euro kurz vor Schluss der Transferperiode sei nicht ausreichend. „Zu einem so späten Zeitpunkt Ersatz zu bekommen, ist sehr schwer bis unmöglich. Und: 30 Millionen würden nicht reichen.“

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Zumal die wirtschaftlichen Zwänge der Schwaben durch die bereits getätigten Verkäufe nicht mehr so groß sind. „Wir müssen ja nicht mehr verkaufen. Absolut nicht. Wir haben unser Wunschziel so gut wie erreicht – mit zwei Spielern. Damit war nicht unbedingt zu rechnen“, erklärte Mislintat. Er ergänzte: „Sorgen würde mir bereiten, wenn wir nicht schon 38,5 Millionen Euro erwirtschaftet hätten.“

Allerdings machte er auch klar, dass Spielverkäufe in Stuttgart dazugehören würden. „Es ist Teil eines Prozesses, nicht nur Spieler zu entwickeln, sondern mit dem Profit dann auch den VfB.“ Nur mit Entwicklungsschritten als Klub sei es möglich, die Spieler immer länger halten zu können. „Vor zwei Jahren wären wir nicht in der Lage gewesen, Leistungsträger wie Orel Mangala oder Wataru Endo zu halten und mit ihnen zu verlängern. Aber der nächste Schritt kommt nicht automatisch.“