Geht Lionel Messi nach seinem Tränen-Abschied vom FC Barcelona jetzt zu Paris St.-Germain? (BERICHT: Messi bricht in Tränen aus)
Transfermarkt: Lionel Messi zu PSG? Einigung wohl erzielt - Eiffelturm soll reserviert sein
Messi heute schon in Paris?
Seitdem der Abgang der Barca-Legende am Donnerstagabend offiziell wurde, gab es immer konkretere Berichte, dass ein Engagement bei PSG vor der Tür steht.
Wie ESPN nun berichtet, haben sich beide Parteien jetzt grundsätzlich auf einen Zwei-Jahresvertrag geeinigt. Ein weiteres Vertragsjahr sei optional. Aber auch weitere Details werden genannt. (Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
So soll Messi noch am Sonntag nach Paris reisen, um dort seinen Medizincheck zu absolvieren.
Messi-Präsentation bei PSG am Eiffelturm?
Doch nicht nur das: Nach ESPN-Informationen wird auch ein Gerücht bestätigt, dass seit Samstag in verschiedenen Medien kursiert.
Demnach soll Messis Mega-Transfer zu PSG am Eiffelturm verkündet werden. Dass der Klub das Wahrzeichen von Paris dafür auserkoren hat, meldete bislang unter anderem El Chiringuito.
Schon für die Vorstellung von Neymar hatte PSG diese große Bühne genutzt.
Messi zu PSG? Das sagt er selbst?
Messi selbst hatte auf seiner Abschiedspressekonferenz am Sonntag noch bestritten, dass er zeitnah bei Paris St. Germain unterschreiben wird.
“PSG ist eine Möglichkeit”, sagte der Angreifer. “Aber aktuell habe ich noch mit niemandem Kontakt gehabt. Als die Pressemitteilung herausgegangen ist, dass ich hier nicht weitermachen kann, hatte ich mehrere Anrufe von interessierten Vereinen. Derzeit gibt es noch nichts Konkretes, aber wir sind in Gesprächen.”
Der FC Bayern gehört übrigens explizit nicht zu den Vereinen, die sich bei Messi gemeldet haben.
Salihamidzic schließt Messi-Verpflichtung aus
“Ich habe gestern mit meinem Freund Jens Jeremies gesprochen und er hat gesagt: Einmal Messi im Training sehen...”, erklärte Sportvorstand Hasan Salihamidzic im Stahlwerk Doppelpass auf SPORT1.
“Aber nein, es ist leider unmöglich. Es lässt sich mit nichts aufrechnen. Das sind Summen, die wir uns bei Bayern nicht vorstellen können.”