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Transfermarkt: Ruud Gullit rät dem FC Bayern zu Matthijs de Ligt

Legende empfiehlt Bayern de Ligt

Ruud Gullit glaubt, dass Matthijs de Ligt eine gute Verstärkung für den FC Bayern München wäre.
Der FC Bayern München hat in diesem Winter nicht auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Stattdessen konnte man eines seiner eigenen Top-Talente fest an sich binden.
Ruud Gullit glaubt, dass Matthijs de Ligt eine gute Verstärkung für den FC Bayern München wäre.

Matthijs de Ligt wird immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht.

Die italienische Tageszeitung La Repubblica vermeldete zuletzt, die Münchner seien aktuell in der Pole Position bei einem möglichen Transfer des Juve-Stars. Das ist nach SPORT1-Informationen aber nicht der Fall. Pandemiebedingt ist trotz des bevorstehenden Abgangs von Niklas Süle nicht mit einem kostspieligen Transfer à la de Ligt zu rechnen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Die niederländische Legende Ruud Gullit sähe seinen Landsmann aber gerne bei den Bayern. „Matthijs hat bei Juventus viel erlebt und gelernt. Er könnte sich bei Bayern sehr gut einbringen“, sagte Gullit der Bild.

Vor einigen Jahren wäre de Ligt beinahe wirklich beim deutschen Rekordmeister gelandet. „Wissen Sie eigentlich, dass wir fast Matthijs de Ligt nach München gebracht hätten? Wir waren in sehr guten Gesprächen. Schade, dass es am Ende nicht geklappt hat“, sagte Berater Mino Raiola im Dezember im SPORT1-Interview.

Haaland? „Klopp wäre toll“

Gullit sprach auch darüber, was der beste Klub für BVB-Star Erling Haaland sei. „Ich sehe ihn in England, denke aber, dass er nicht zu Manchester United geht. City wäre gut für ihn, wegen Pep Guardiola“, meinte der 59-Jährige: „Aber auch Jürgen Klopp und Liverpool wären toll. Was Jürgen mit diesem Klub gemacht hat, ist unglaublich. Man muss ihn einfach lieben und er ist immer hungrig. Das passt zu Haaland.“ (FIXE TRANSFERS: Die Wintertransfers der Bundesliga-Klubs)

In Spanien sei „nur Real eine Option. Das sind die drei Klubs, die das Rennen um Erling machen werden.“

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