Der Wechsel von Frenkie de Jong zu Manchester United könnte nach SPORT1-Informationen zeitnah über die Bühne gehen, wenngleich der Niederländer lieber in Südeuropa bleiben würde.
Barca mit De-Jong-Erben einig
Der FC Barcelona hofft dagegen auf eine satte Ablöse von 80 Millionen Euro. Millionen, die die Katalanen investieren könnten, um Robert Lewandowski vom FC Bayern loszueisen. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)
Inzwischen soll sich Barca auch um Ersatz für das Mittelfeld gekümmert haben: Nach einem Bericht der AS einigten sich die Katalanen mit Carlos Soler auf einen Transfer. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Der spanische Nationalspieler steht beim FC Valencia noch bis 2023 unter Vertrag. Rund 20 Millionen Euro müsste die Blaugrana für Soler auf den Tisch legen.
Barca-Trainer Xavi soll die Vielseitigkeit des 25-Jährigen sehr schätzen. Noch ist das letzte Wort in der Causa de Jong allerdings nicht gesprochen - weshalb sich auch Soler weiterhin gedulden muss. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)
Soler muss sich noch gedulden wegen de Jong
ManUnited muss erstmal mit de Jong auf einen Nenner kommen, damit der Transfer finalisiert werden kann. Das Problem ist: Nach SPORT1-Informationen ist der Niederländer nicht erfreut über den möglichen Wechsel.
Seiner Meinung nach spielt er bei einem großen Klub, in einer wunderbaren Stadt und müsste die spanische Sonne gegen englischen Regen eintauschen. Darüber hinaus sieht de Jong Barca als ein spannendes Projekt an und möchte in der Zukunft einiges mit dem Verein erreichen.
Zudem müsste United dem 25-Jährigen ein hohes Gehalt zahlen, denn nach SPORT1-Informationen verdient er derzeit bei Barca rund 20 Millionen Euro.
Was de Jong von Manchester überzeugen könnte, ist der neue Trainer der Red Devils. Seit diesem Sommer hat Erik ten Hag das Zepter in der Hand. Er kam von Ajax Amsterdam und hat in seiner Zeit dort bereits de Jong trainiert.
Der Coach gilt als sein Förderer und er plant den Umbruch bei United mit de Jong als eine zentrale Figur.