Auch wenn sich Enrique Cerezo, der Präsident von Atlético Madrid, eindeutig gegen einen Transfer von Cristiano Ronaldo ausgesprochen hat: Die nicht abebben wollenden Gerüchte über einen Wechsel des Superstars zu den Rojiblancos bringen deren Fans weiterhin in Wallung.
Nächster Atlético-Protest gegen CR7
So prägten während eines Testspiels gegen Numancia zahlreiche Protestbanner die Atmosphäre. Auf Bannern war unter anderem zu lesen: „CR7 not welcome!“
Zuvor hatten die Anhänger bereits in den sozialen Netzwerken eine Aktion gegen eine Verpflichtung des Portugiesen gestartet, um aus diesen Gerüchten nicht Realität werden zu lassen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Der Hashtag „#ContraCR7″ macht seitdem im Internet die Runde. Für Atlético-Anhänger ist natürlich besonders Ronaldos Vergangenheit beim Stadtrivalen Real Madrid ein Dorn im Auge. Im Trikot der Königlichen lief der 37-Jährige neun Jahre lang auf und wurde in der Zeit unter anderem viermal Champions-League-Sieger. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)
Ronaldo? Atlético-Boss mit Klartext
„Ich weiß nicht, wer diese Geschichte über Cristiano Ronaldo bei Atlético Madrid erfunden hat. Sie ist definitiv nicht wahr“, sagte Präsident Cerezo in der spanischen Sport-Sendung Partidazo de COPE und ergänzte: „Es ist praktisch unmöglich für ihn, zu Atlético Madrid zu kommen.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zu La Liga)
In der kommenden Saison möchte Ronaldo Medienberichten zufolge unbedingt in der Champions League spielen. Die Qualifikation hat sein aktuelles Team, Manchester United verpasst, aber Atlético Madrid nicht. (CR7-Schlagzeilen überschlagen sich)