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Cristiano Ronaldo: Explosionsgefahr! CR7 hält Manchester United in Atem

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Cristiano Ronaldo: Explosionsgefahr! CR7 hält Manchester United in Atem

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CR7-Schlagzeilen überschlagen sich

Geht er oder bleibt er? Die Gerüchte reißen nicht ab, dass Cristiano Ronaldo in diesem Sommer wechseln möchte. Zig hochkarätige Vereine werden gehandelt - auch der FC Bayern.
Um die Zukunft von Cristiano Ronaldo gibt es viele Spekulationen. Sein Berater hat sich jetzt offenbar mit einem englischen Topklub getroffen.
Johannes Vehren
Johannes Vehren

Das Transferfenster bietet bereits vor der Öffnung am 1. Juli einmal mehr so seine kleinen Dramen, Hängepartien sowie Seifenopern.

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Neben dem Hickhack um Robert Lewandowski beim FC Bayern häufen sich die Gerüchte, dass Cristiano Ronaldo Manchester United nach nur einem Jahr wieder verlassen will.

Der Portugiese soll Medienberichten zufolge unzufrieden sein. Ein komplettes Wunder wäre ein Abgang jedenfalls nicht, weil die Red Devils die Premier League nach einer turbulenten Saison nur auf dem sechsten Tabellenplatz abgeschlossen haben. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

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Damit verpasste United die Champions-League-Ränge und muss sich in der kommenden Saison mit in der Europa League anfreunden. Für Superstar CR7 zu wenig, schließlich ist es sein großes Ziel, noch einmal die Königsklasse zu gewinnen. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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Ronaldo: „Das wertschätze ich sehr“

Bei einem möglichen Wechsel stellt sich allerdings auch die Frage, welcher Verein Ronaldo überhaupt bezahlen kann. Der 37-Jährige soll bei United rund 27 Millionen Euro netto pro Jahr verdienen - ein Finanzvolumen, das nur ganz wenige Klubs zu stemmen vermögen.

Bereits nach der abgelaufenen Spielzeit kamen schnell Transfergerüchte auf - doch Ronaldo gab zunächst ein Treue-Bekenntnis ab.

Anfang Juni äußerte sich der Ronaldo dazu auf der Homepage der Red Devils: „Ich bin weiterhin motiviert, hart zu arbeiten und liebe die Leidenschaft für das Spiel. Und natürlich helfen mir Manchester und meine Teamkollegen jederzeit. Das wertschätze ich sehr.“

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Cristiano Ronaldo würde mit ManUnited nicht in der Champions League spielen
Cristiano Ronaldo würde mit ManUnited nicht in der Champions League spielen

CR7 freut sich auf Ten Hag

Darüber hinaus äußerte sich Ronaldo positiv über den neuen Trainer Erik ten Hag, der von Ajax Amsterdam nach Manchester gewechselt ist und dort „einen fantastischen Job gemacht“ habe.

Sind die gegenwärtigen Spekulationen über ein Ende bei United insofern völlig haltlos? Oder herrscht alsbald noch mehr Explosionsgefahr angesichts dessen, wie Ronaldo United in Atem hält?

Nicht ganz aus der Luft gegriffen wirken jedenfalls die jüngsten Berichte, wonach Ronaldo sich an den mangelnden Transferaktivitäten seiner Vorgesetzten reibe und sich deshalb nun doch umentscheiden könnte, was einen neuen Klub angeht. Verhandlungen hinter den Kulissen inklusive.

Ronaldo wird Bayern angeboten

Mehr noch: Nach SPORT1-Informationen wurde der mehrmalige Weltfußballer von seinem Top-Agenten Jorge Mendes unlängst sogar dem FC Bayern angeboten.

Tatsächlich wurde an der Säbener Straße sein Name diskutiert. Die Bosse um Vorstandschef Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic senkten aber ziemlich schnell den Daumen. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Mendes war allerdings weiter umtriebig. Am Wochenende hatte The Athletic vermeldet, es sei sogar schon zu einem Treffen mit Chelsea-Eigentümer Todd Boehly gekommen.

Damit nicht genug: Von einem weiteren Interesse berichtete der italienische Radiosender Retesport. Demnach denke auch die AS Rom über eine Verpflichtung Ronaldos nach.

Ein möglicher Faktor könnte dabei Trainer José Mourinho sein, mit dem Ronaldo zwischen 2010 und 2013 bei Real Madrid zusammengearbeitet hatte.

Cristiano Ronaldo spielte von 1997 bis 2003 bei Sporting Lissabon
Cristiano Ronaldo spielte von 1997 bis 2003 bei Sporting Lissabon

Rückkehr zum Jugendklub Sporting?

Derweil soll sich auch sein Jugendklub Sporting Lissabon in das vermeintliche Rennen um den Ausnahmefußballer eingeschaltet haben.

The Sun berichtete, die Portugiesen hätten bei Manchesters Verantwortlichen bereits angefragt - zu deren großem Missfallen. Übel aufgestoßen sei zudem, dass sich Ronaldos Agent mit dem Eigentümer des Erzrivalen Chelsea traf.

Die englische Zeitung zitiert in diesem Zusammenhang eine „hochrangige United-Quelle“, die betont: „Cristiano steht nicht zum Verkauf. Wir wollen und erwarten es voll uns ganz, dass er die nächste Saison bei uns ist.“

Spannende Frage, inwieweit sich diese Erwartungen in den nächsten Tagen mit den nächsten Spekulationen konfrontiert sehen.

Und was wirklich dran ist an einem Sensationswechsel ...

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