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Transfer News: BVB-Zukunft offen! RB Leipzig funkt bei Reus dazwischen

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Transfer News: BVB-Zukunft offen! RB Leipzig funkt bei Reus dazwischen

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RB funkt BVB bei Reus dazwischen

Die Zukunft von BVB-Star Marco Reus bleibt weiterhin offen. Jetzt mischt sich RB Leipzig ein, das mit Max Eberl einen Trumpf hat.
Marco Reus' Vertrag bei Borussia Dortmund läuft im Sommer aus. Bisher gibt es noch keine Vertragsgespräche. Geht seine Zeit beim BVB nun zu Ende?
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von Patrick Berger

Der eine hat verlängert - und der andere?

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Nach dem Verbleib von Youssoufa Moukoko stellt sich nun die Frage nach der Zukunft von Marco Reus. (Bericht: Die Details im Moukoko-Vertrag - Dortmund blockte Wunsch ab!)

Im Sommer läuft das Arbeitspapier des 33 Jahre alten BVB-Kapitäns aus, intensivere Gespräche bezüglich einer Verlängerung hat es bislang noch nicht gegeben.

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Und ausgerechnet jetzt funkt Dortmund-Konkurrent RB Leipzig dazwischen!

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Reus-Berater in Leipzig

Reus ist, wie SPORT1 bereits berichtet hat, über die aktuelle Situation unzufrieden. Dass vor Monaten schon Gespräche mit Top-Talent Youssoufa Moukoko geführt wurden, nicht aber mit Reus, stört die schwarz-gelbe Vereinsikone. (Bericht: BVB droht der Reus-Knall)

Erstmals in seiner Karriere soll der Routinier deshalb seinen langjährigen Berater Dirk Hebel aktiv auf Vereinssuche geschickt haben.

Dieser war kürzlich auf Stippvisite bei Manchester United und zudem am Freitag in Leipzig. Der Kölner Berater wurde beim Bundesliga-Jahresauftakt zwischen Leipzig und Bayern (1:1) auf der VIP-Tribüne des Zentralstadions gesichtet. Sky berichtete zuerst. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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Nach SPORT1-Informationen kam Hebel auf Einladung der Leipziger, deren neuer Sportchef Max Eberl sich über die Situation von Reus erkundigen wollte.

Was läuft zwischen Reus und Leipzig? (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Reus-Vertrag beim BVB läuft aus

Fakt ist: Der Vertrag des Nationalspielers läuft am 30. Juni aus. In Marbella wurden erste lose Gespräche zwischen BVB-Boss Sebastian Kehl und Reus geführt. Der Offensiv-Star würde grundsätzlich gerne in Dortmund bleiben, aufgrund der neuen Gehaltsstruktur und damit einhergehenden Leistungskultur, die Kehl einführen will (weniger Grundgehalt, mehr Prämien), müsste der Topverdiener wohl Einbußen in Kauf nehmen. Ob er dazu bereit ist?

Der neue RB-Boss Max Eberl kennt und schätzt Reus schon lange. Gemeinsam arbeiteten die beiden zusammen in Mönchengladbach. Eberl holte Reus 2009 für eine Million Euro vom damaligen Zweitligisten LR Ahlen an den Niederrhein. Er hält weiterhin große Stücke auf den Dortmunder Kapitän. Und: Leipzig ist einer der wenigen Vereine, die in Deutschland das Top-Gehalt von bis zu 12 Millionen Euro stemmen könnten.

Eberl lässt bei Reus aufhorchen

An ein Karriereende denkt der verletzungsanfällige Reus, der mit der WM in Katar zum wiederholten Male ein großes Turnier verpasst hat, noch nicht. Er will noch weiter auf höchstem Niveau kicken. (ÜBERSICHT: Alle fixen Transfers der Bundesliga)

Brisant: Eberl sagte kürzlich in der Bild: „Generell ist es so, dass ablösefreie Spieler einen sehr großen Markt gefunden haben. Wenn Spieler ablösefrei sind, dann sollte man sich mit jedem einzelnen zumindest beschäftigen.“ Über Reus‘ Qualitäten sagte der neue Leipzig-Chef: „Marco ist die Kategorie Führungsspieler, der einen Kader durch seine Erfahrung stärker machen kann.“

Zudem sei der BVB-Stars trotz seines Alters und zahlreicher Verletzungen immer noch in Topform - und: „Reus war einer meiner ersten großen Transfers, die ich in Gladbach tätigen konnte.“