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Transfer News: VfL Wolfsburg legt Veto bei Josuha Guilavogui ein - kein Wechsel im Winter

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Transfer News: VfL Wolfsburg legt Veto bei Josuha Guilavogui ein - kein Wechsel im Winter

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Wölfe blocken Guilavogui-Angebote ab

Wolfsburg-Profi Josuha Guilavogui wird bei diversen Klubs gehandelt. Doch der VfL legt ein Wechsel-Veto ein, will den 32-Jährigen nicht gehen lassen.
Auf der Pressekonferenz kurz vor dem Spiel gegen Union Berlin erwähnt Wolfsburg-Trainer Niko Kovac noch einmal, wie schwer der Gegner aus der Alten Försterei sein wird.
SPORT1
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von SPORT1

Er hätte sich die Vereine quasi aussuchen können! (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

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Josuha Guilavogui hatte Anfragen von Klubs aus der Bundesliga, der Türkei und sogar aus China. Doch der VfL Wolfsburg legte ein klares Wechsel-Veto ein!

Bereits Mitte Januar berichtete SPORT1 vor einer grundsätzlichen Einigung des Spielers mit dem VfB Stuttgart. Der dortige Trainer Bruno Labbadia wollte seinen Ex-Schützling (arbeiteten einst zusammen in Wolfsburg) unbedingt ins Schwabenland holen. (ÜBERSICHT: Alle fixen Transfers der Bundesliga)

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Kovac: „Stuttgart kein schlechter Klub“

„Er möchte gerne gehen“, bestätigte vor ein paar Tagen auch VfL-Coach Niko Kovac. „Natürlich sieht Josuha die Möglichkeit, einen Vertrag zu bekommen, der über ein halbes Jahr hinaus läuft. Außerdem ist Stuttgart kein schlechter Klub, er kennt den Trainer.“

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Stuttgart soll sogar bereit gewesen sein, eine Ablösesumme von über einer Millionen Euro zu zahlen. Der VW-Klub blieb allerdings hart, auch zum Ende des Winter-Transferfensters hin, als sich noch weitere Vereine einschalteten. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Hintergrund: VfL-Sportchef Marcel Schäfer sieht im 32 Jahre alten Franzosen, der seit 2016 für die Grün-Weißen aufläuft, eine Identifikationsfigur. Guilavogui sei als Führungsspieler auch wichtig für die Kabine, so heißt es. Der Ex-Nationalspieler bleibt also in Wolfsburg!

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Nun ist sogar eine Verlängerung des im Sommer auslaufenden Vertrages ein Thema. Guilavogui, der auf 253 Pflichtspiele für Wolfsburg kommt (zwölf Tore, sechs Vorlagen), könnte also statt Stuttgart jetzt sogar doch noch länger in der Autostadt bleiben.