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Transfer News: Benfica-Boss wirft Chelsea-Rekordtransfer Enzo Fernández Geldgier vor

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Transfer News: Benfica-Boss wirft Chelsea-Rekordtransfer Enzo Fernández Geldgier vor

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Benfica tritt gegen Fernández nach

Der Benfica-Präsident kritisiert den Charakter des Chelsea-Rekordeinkaufs und gibt einen Einblick in seine Gefühlswelt nach dem Last-Minute-Deal.
Der FC Chelsea gibt im Winter-Transferfenster irre Summen aus. Hat der Klub seinen Verstand verloren?
David Schunko
David Schunko

Benfica-Präsident Rui Costa hat gegen Chelsea-Rekordeinkauf Enzo Fernández nachgetreten.

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Der Abschied des Juwels habe ihn nicht zum Weinen gebracht, gab der 50-Jährige auf der Pressekonferenz bei einem Fan-Event zu Protokoll. „Am Deadline Day gab es eine Einigung, Enzo im Sommer an Chelsea zu verkaufen, aber er wollte nicht bleiben“, erklärte Benficas Klubboss weiter.

So ließen die Hauptstädter Fernández zwei Minuten vor Ende des Transferfensters doch noch zum FC Chelsea ziehen. Getreu dem Motto: Reisende soll man nicht aufhalten. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Benfica wirft Fernández Geldgier vor

Schon Mitte Januar hatte Benfica-Coach Roger Schmidt das Vorgehen der Londoner im Enzo-Poker kritisiert. Dass es nicht nur den mit Millionen umherwerfenden Blues an Moral mangelt, zeigt die Geldgier von Fernandez. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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„Ab dem Moment, als Enzo die horrenden Summen in seinem Vertrag realisierte, war der Transfer nicht mehr aufzuhalten“, zeigte sich Garcia enttäuscht vom Charakter des 22-Jährigen.

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Ein Spieler, dem ein mehrstelliger Millionenvertrag ab Sommer sicher sei und der sich trotzdem gegen Benfica entscheidet, würde für Unruhe in der Kabine sorgen.

Fernández hingegen gab sich auf der Chelsea-Homepage überglücklich über den Wechsel: „Chelsea ist ein großer Klub, der in den letzten Jahren immer um Titel gekämpft hat.“ (ÜBERSICHT: Alle fixen Transfers der Bundesliga)

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