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FC Bayern: Eintracht-Ansage bei Kolo Muani! "Nur dann reden wir darüber"

Kolo Muani? Große Bayern-Konkurrenz

Der FC Bayern muss sich bei Randal Kolo Muani auf einen harten Poker einstellen - das verkündet Eintracht-Frankfurt-Boss Axel Hellmann.
Randal Kolo Muani ist der große Hoffnungsträger bei Eintracht Frankfurt
Randal Kolo Muani ist der große Hoffnungsträger bei Eintracht Frankfurt
© Imago
Der FC Bayern muss sich bei Randal Kolo Muani auf einen harten Poker einstellen - das verkündet Eintracht-Frankfurt-Boss Axel Hellmann.

Randal Kolo Muani ist ein Name, der rund um den FC Bayern besonders heiß diskutiert wird, wenn es um die Suche nach einem neuen Neuner geht.

Allerdings gibt es von Eintracht Frankfurt deutliche Ansagen in Richtung der Interessenten. Vorstandssprecher Axel Hellmann verwies am Sonntag bei Bild auf den bis 2027 laufenden Kontrakt des Angreifers und schob nach: „Auf lang laufenden Verträgen sitzt es sich immer besonders gut.“

Beim französischen Vize-Weltmeister will die Eintracht hart bleiben, auch wenn Kolo Muani nach SPORT1-Informationen Feuer und Flamme wäre, würden die Münchner an ihn herantreten. Er sei „mit das heißeste, was es auf dem jungen Stürmermarkt im Moment verfügbar ist“, schwärmte Hellmann.

Er ließ außerdem durchblicken, dass Bayern sich auf einen harten Poker einstellen muss. „Das Interessentenfeld ist schon jetzt sehr groß und prominent besetzt“, verkündete der Eintracht-Boss: „Nur wenn es Angebote gibt, denen wir uns nicht entziehen können, reden wir darüber, ob wir ihn abgeben.“

Laut Bild soll das Preisschild für den Bundesliga-Senkrechtstarter Kolo Muani bei 120 Millionen Euro liegen.

Ende April hatte Sportvorstand Markus Krösche zum Thema Kolo Muani bereits erklärt, Bayern sei „nicht der einzige Klub, der sich mit ihm beschäftigt“. Einen Kontakt mit dem Rekordmeister habe es aber noch nicht gegeben.