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Kylian Mbappé: Wildes 250-Millionen-Gerücht macht die Runde

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Kylian Mbappé: Wildes 250-Millionen-Gerücht macht die Runde

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Wildes Mbappé-Gerücht

Kylian Mbappé wird Paris Saint-Germain spätestens 2024 verlassen. Nun soll es einen Durchbruch in den Transfer-Gesprächen zwischen PSG und Real Madrid gegeben haben.
Turbulente Tage bei Paris St. Germain: Nach dem Weggang von Lionel Messi, droht nun auch noch der Abschied von Star-Stürmer Kylian Mbappe. Der Franzose hat bekanntgegeben seinen Vertrag über die nächste Saison nicht verlängern zu wollen.
SPORT1
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von SPORT1

Kylian Mbappé hat jüngst verlauten lassen, dass er nicht die Option auf ein weiteres Jahr in seinem 2024 auslaufenden Vertrag ziehen wird.

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Das Interesse von Real Madrid an dem Franzosen ist hinlänglich bekannt. Zwar meinte Mbappé, dass er in diesem Sommer noch keine Wechselabsichten hat, doch die PSG-Verantwortlichen wollen den 24-Jährigen nächstes Jahr nicht ablösefrei gehen lassen. Daher läuft vieles auf einen Transfer in diesem Sommer hinaus.

Wildes 250-Millionen-Gerücht um Kylian Mbappé

Nun macht ein wildes Gerücht in den sozialen Medien die Runde und verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Wie das vereinsnahe Portal PSG Community erfahren haben möchte, gab es einen Durchbruch in den Gesprächen zwischen Paris und Madrid.

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So sollen sich Real-Präsident Florentino Perez und PSG-Eigentümer Tamim bin Hamad Al Than in einem Meeting am vergangenen Mittwoch auf die Modalitäten des Transfers geeinigt haben.

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Demnach würde sich die Sockelablösesumme auf 200 Millionen belaufen. Dazu könnten aber noch 50 Millionen durch Prämien hinzukommen. Diese sollen sich auf die Anzahl der absolvierten Spiele und die Verleihung des Goldenen Balls beziehen.

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Dies könnte sogar einen Transferrekord bedeuten. Zuvor war die höchste Ablöse für den Wechsel von Neymar zu PSG mit 222 Millionen Euro an den FC Barcelona überwiesen worden.

Die Frage ist aber, wie viel Bedeutung der Quelle zuzugestehen ist? Weder das französische Fachblatt L‘Équipe, noch Le Parisien oder renommierte Zeitungen aus Spanien verfügen über oder veröffentlichen ähnliche Informationen.

Entsprechend ist das wilde Mbappé-Gerücht mit Vorsicht zu genießen.