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Transfer-Poker um Kai Havertz nimmt Fahrt auf - neuer Interessent!

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Transfer-Poker um Kai Havertz nimmt Fahrt auf - neuer Interessent!

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Havertz-Poker nimmt Fahrt auf

Ein neuer Interessent bringt Schwung in die Zukunftsplanungen bei Kai Havertz. Statt einem Wechsel zu Real Madrid könnte er ausgerechnet zu einem Chelsea-Stadtrivalen wechseln.
DFB-Sportdirektor Rudi Völler äußert sich zur Zukunft von Nationalspieler Kai Havertz. Es gibt wohl Interesse von Real Madrid.
khau
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pberger
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von Kerry Hau, Patrick Berger

Der Zukunftspoker um Kai Havertz geht in die nächste Runde!

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Nachdem SPORT1 bereits vor zehn Tagen von dem Interesse bei Real Madrid berichtet hatte, ist inzwischen ausgerechnet auch Chelsea-Stadtrivale Arsenal in den Poker eingestiegen.

Entsprechende Informationen, die am Mittwoch zunächst von The Athletic verbreitet wurden, kann SPORT1 bestätigen.

Kai Havertz feiert am 11. Juni seinen 24. Geburtstag. Das DFB-Team lässt ihn deswegen hochleben, die obligatorischen Nackenklatscher gibt es auch.
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DFB-Team lässt Kai Havertz zum Geburtstag hochleben

Aufgrund der Ablöseforderungen der Blues, die für den 24 Jahre alten Offensivspieler wohl mindestens 60 Millionen Euro plus Bonuszahlungen sehen wollen, haben die Madrilenen in den vergangenen Tagen vorerst etwas Abstand von der Personalie Havertz genommen.

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Chelsea-Abschied von Kai Havertz

Dem Vernehmen nach sollen die Königlichen maximal bereit sein, 50 Millionen Euro Ablöse für den Champions-League-Sieger von 2021 zu zahlen - obwohl sowohl Trainer Carlo Ancelotti als auch der schillernde Vereinspräsident Florentino Pérez als Fans des vielseitig einsetzbaren Havertz gelten.

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Wechselt der deutsche Nationalspieler nun stattdessen ausgerechnet innerhalb Londons von der Stamford Bridge zum englischen Vizemeister ins Emirates Stadium?

Erste Gespräche haben zumindest stattgefunden, The Athletic berichtet sogar schon von einem ersten Angebot der Gunners an den Stadtrivalen. Arsenal zeige großes Interesse an einer Verpflichtung von Havertz, der 2020 für rund 80 Millionen Euro von Bayer Leverkusen nach London gewechselt war.

Mit etwaigen Bonuszahlungen erhofft sich Chelsea nach SPORT1-Informationen bei einem Weiterverkauf angesichts eines noch bis 2025 gültigen Vertrags nun eine ähnliche Summe, Havertz soll keinesfalls zum Schnäppchenpreis abgegeben werden.

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Havertz: Champions League mit Arsenal?

Wie SPORT1 aus dem Umfeld des gebürtigen Aacheners erfuhr, macht dieser sich wegen der ständigen Unruhe bei Chelsea schon länger Gedanken über einen Abschied von den Blues.

„Es war zu meiner Zeit etwas chaotisch dort. Die Mannschaft wird sich in den nächsten Jahren aber wieder dorthin bewegen, wo Chelsea hingehört“, sagte der ehemalige Chelsea-Profi Timo Werner in der vergangenen Woche.

Zugleich meinte er mit Blick auf die Zukunft seines Nationalmannschaftskollegen Havertz: „Ein Wechsel zu einem anderen Verein, wo man vielleicht auch international spielt, ist natürlich besser, weil man jedes Jahr Champions League spielen will.“

Diese Möglichkeit böte sich Havertz bei Arsenal, ohne dass er London verlassen müsste. Eine Rückkehr nach Deutschland ist für ihn hingegen aktuell kein Thema.