Home>Transfermarkt>

Nach Kane-Gipfel in London: Bayern-Bosse wieder in München gelandet

Transfermarkt>

Nach Kane-Gipfel in London: Bayern-Bosse wieder in München gelandet

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Bayern nach Kane-Gipfel zuversichtlich

Der FC Bayern bemüht sich weiter um die Verpflichtung von Harry Kane. Nach dem Gipfel in London landen die Bosse wieder in München. SPORT1 weiß: Sie sind zuversichtlich.
Joshua Kimmich äußert sich im Zuge der Asien-Reise des FC Bayern zu den Gerüchten rund um Harry Kane und Leon Goretzka.
khau
khau
von Kerry Hau

Entscheidende Tage im Poker um Harry Kane! Nach SPORT1-Informationen haben die Verantwortlichen des FC Bayern das klare Ziel, in dieser Woche eine Einigung mit Tottenham Hotspur über einen Transfer des englischen Top-Stürmers zu erzielen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nicht nur die Trainer Thomas Tuchel und Ange Postecoglou wollen zügig Planungssicherheit, auch Kane selbst.

Daher reisten die Bayern-Bosse Jan-Christian Dreesen (CEO) und Marco Neppe (Technischer Direktor) am Montagvormittag gegen 10.45 Uhr mit einem Privatflugzeug nach London, um mit Spurs-Boss Daniel Levy zu verhandeln. Die beiden Parteien hatten in der Hauptstadt Großbritanniens ein gemeinsames Mittagessen.

Inzwischen sind Dreesen und Neppe wieder in Deutschland gelandet, wie mehrere Videos dokumentieren. Die beiden kamen am Abend am Flughafen Oberpfaffenhofen bei München an. Ergebnisse haben die Bayern derweil noch nicht verkündet.

{ "placeholderType": "MREC" }

SPORT1 weiß: Eine Einigung zwischen Bayern und Tottenham über den Transfer steht zwar noch aus. Aber: Die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass der Wechsel klappt!

Lesen Sie auch

Übrigens: Dass aus dem Termin am Freitag nichts wurde, hatte keine taktischen Gründe vonseiten der Spurs, sondern war der Tatsache geschuldet, dass Levy schlichtweg zu viel Arbeit nach seiner Rückkehr aus Singapur hatte - auch aufgrund des Wirbels um den vom FBI festgenommenen Klub-Besitzer Joe Lewis.

Bayern hat sehr gute Karten im Kane-Poker

So oder so: Die Vereine sind in Kontakt, sprechen professionell miteinander - und die Zeichen stehen klar auf einen baldigen Wechsel von Kane nach München.

Wie SPORT1 erfuhr, hat Levy inzwischen eingesehen, dass sein Superstar zu den Bayern möchte und er ihn in diesem Sommer verkaufen muss, weil eine Verlängerung des 2024 auslaufenden Kane-Vertrags für den Spieler nicht infrage kommt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Es geht also hauptsächlich noch ums Geld. Die Bayern wollen an ihrer intern festgelegten Schmerzgrenze von 100 Millionen Euro festhalten, sind sich aber auch klar: An ein paar Millionen soll der Transfer am Ende nicht scheitern.

Die Verantwortlichen möchten Tuchels expliziten Wunsch erfüllen, Kane zu verpflichten. Je eher, desto besser.