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Transfermarkt: Bayern-Ikone empfiehlt diesen Torhüter

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Bayern-Ikone empfiehlt diesen Keeper

Bei der Torhüter-Situation des FC Bayern gibt es ungeklärte Fragen. Klub-Legende Jean-Marie Pfaff glaubt, dass eine Verpflichtung eines Georgiers von Vorteil wäre.
Der FC Bayern München hat auf der Torwartposition aufgrund der Verletzung von Manuel Neuer weiterhin ein großes Fragezeichen. SPORT1 Chefreporter Kerry Hau klärt auf, wie der Rekordmeister versucht die Problematik zu lösen.
SPORT1
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von SPORT1

Derzeit gibt es immer noch viele offene Fragen, die die Torhüterposition des FC Bayern München betreffen. Im Winter verpflichtete der Klub Gladbachs Yann Sommer als neue Nummer eins, da sich Manuel Neuer zuvor im Skiurlaub einen Unterschenkelbruch zuzog. Seit einigen Tagen trainiert Neuer nun wieder individuell mit Torwarttrainer Michael Rechner.

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Wie Thomas Tuchel am Samstag bei der Pressekonferenz am Tegernsee allerdings berichtete, wird der 37-Jährige vermutlich das Supercup-Finale und sechs Tage später das erste Saisonspiel gegen Werder Bremen verpassen. „Es ist ein sehr enger Zeitplan fürs erste Saisonspiel. Wir haben keine Zeit im Überfluss, aber wir geben ihm die Zeit“, sagte Tuchel. „Der Plan ist, dass er nicht mit nach Asien fährt, sondern danach teil-integriert wird ins Mannschaftstraining“, fuhr der Bayern-Coach fort.

In seiner Kolumne in der Abendzeitung München äußerte sich nun Bayern-Legende Jean-Marie Pfaff zu der Torhüter-Frage. Er schrieb: „Die etatmäßige Nummer eins ist ein ganz wichtiger Baustein, wenn nicht sogar der wichtigste, im System von Trainer Thomas Tuchel.“ Jetzt müsse der Verein darüber nachdenken, ob man Yann Sommer ziehen lassen oder halten wolle.

Jean Marie Pfaff mit Kate Ryan beim Presseball 2019 in Berlin
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Mamardashvili-Transfer: „Eine Investition in die Zukunft“

Sommer möchte bei der EM in Deutschland im kommenden Jahr als Nummer eins der Schweiz dabei sein, daher muss er regelmäßig spielen. Sollte Neuer fit werden, dürfte das für Sommer in München schwierig werden“, schrieb Pfaff. Sommer sei also gut beraten damit, den Verein im Sommer zu verlassen.

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Als Alternative tauchte in den Medien immer wieder auch der Name des 22-jährigen Giorgi Mamardashvili vom FC Valencia in Verbindung mit dem FC Bayern auf. Pfaff ist sich sicher, dass Mamardashvili in den letzten Jahren überzeugt habe und schon im Alter von 22 Jahren eine große Ruhe und Souveränität ausstrahle.

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Er schrieb: „Eine Verpflichtung des Georgiers, der sich dann im täglichen Training mit Neuer und auch Sven Ulreich entwickeln könnte, würde ich befürworten, zumal dies auch eine Investition in die Zukunft wäre.“

Giorgi Mamardashvili steht beim FC Valencia unter Vertrag
Giorgi Mamardashvili steht beim FC Valencia unter Vertrag

„Mamardashvili hat die besten Jahre als Torhüter noch vor sich. Und auch ein Manuel Neuer wird seine Karriere eines Tages beenden“, meinte der ehemalige belgische Nationalspieler.