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Walker-Deal? Das ist der Stand beim Bayern-Wunschspieler

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Walker-Deal? Das ist der Stand beim Bayern-Wunschspieler

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Zwei Wunschtransfers: So plant Bayern

Der FC Bayern will Kyle Walker, Kyle Walker will zum FC Bayern. Trotzdem droht den Münchnern im Werben um den ManCity-Star eine Hängepartie - auch wegen Pep Guardiola.
Nach dem 2:1-Erfolg von Manchester City gegen den FC Bayern tanzen Kyle Walker und Jack Grealish mit Fans in der Mixed Zone.
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von Kerry Hau

Der FC Bayern muss sich bei Kyle Walker weiter in Geduld üben. Der Rechtsverteidiger von Manchester City hatte dem deutschen Rekordmeister schon vor über einer Woche grünes Licht für einen Wechsel an die Isar gegeben.

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Zu einem Durchbruch bei den Verhandlungen mit den Skyblues kam es nach SPORT1-Informationen bislang aber nicht - auch nicht am Rande des Testspiels am Mittwoch in Tokio!

Die Bosse des Champions-League-Siegers um Sportdirektor Txiki Begiristain hoffen nach wie vor auf ein Umdenken bei Walker, der beim 2:1-Sieg gegen die Bayern 45 Minuten lang als Kapitän zum Einsatz kam.

Guardiola will um Walker kämpfen

Guardiola hatte im Vorfeld der Partie bereits angekündigt, sich noch nicht so ganz mit einem Abgang seines Rechtsverteidigers anfreunden zu können. Walker liegt trotz seines Wechselwunschs noch immer ein Angebot zur Vertragsverlängerung vor.

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Guardiolas Ansage: „Seine Qualitäten sind unersetzlich. Wir werden um Kyle kämpfen!“

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Walker reist daher nun auch mit den Citizens von Japan aus weiter nach Südkorea, wo die Guardiola-Elf am Sonntag (30. Juli) ihr letztes Vorbereitungsspiel gegen Atlético Madrid bestreiten wird.

FC Bayern: Erst Kane, dann Walker

Kommt danach endlich Klarheit in den Walker-Poker? Das zumindest ist nun der Plan der Bayern. Die Verantwortlichen bleiben jedoch geduldig und zählen - wie auch bei Harry Kane - auf das „Ja“ des 33-Jährigen.

Die nicht mit nach Japan gereisten Transfer-Bosse Jan-Christian Dreesen und Marco Neppe wollen und werden ihre Bemühungen um beide englische Nationalspieler zeitnah intensivieren.

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Nach SPORT1-Informationen hat das Thema Kane erstmal Priorität, weshalb CEO Dreesen und der Technische Direktor Neppe auch in München geblieben sind. Noch in dieser Woche ist ein Treffen mit Tottenham-Boss Daniel Levy geplant.