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Transfer-News: Die teuersten Transfers der Welt

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Die teuersten Transfers der Welt

Der Neymar-Deal sprengt alle Grenzen. Zwei Spieler, für die sehr viel bezahlt wurde, floppten bei ihren neuen Arbeitgebern. Das sind die Top-10 der teuersten Transfers der Welt.
Für Neymars Ablösesumme arbeiten Deutsche im Durchschnitt 6638 Jahre: 222 Millionen Euro.
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Der Neymar-Deal sprengt alle Grenzen. Zwei Spieler, für die sehr viel bezahlt wurde, floppten bei ihren neuen Arbeitgebern. Das sind die Top-10 der teuersten Transfers der Welt.

In den vergangenen Jahren sind die Ablösesummen auf dem Transfermarkt immer weiter gestiegen. Um es in die Top-10 der teuersten Transfers der Welt zu schaffen, mussten weit über 110 Millionen Euro ausgeben werden. Obwohl die Summen durchschnittlich stets angestiegen sind, stammt der teuerste Transfer jemals aus dem Jahr 2017.

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In der Liste ist kein Wechsel in die Bundesliga zu finden - immerhin ist ein Spieler-Verkauf eines deutschen Klubs dabei. Zudem fehlen Stars wir Lionel Messi oder Tormaschine Erling Haaland. Am häufigsten mit drei Käufen in den Top-10 vertreten ist der FC Barcelona. Für die drei Akteure gaben die Katalanen 390 Millionen Euro aus. Allerdings belegt Paris Saint-Germain im Ranking die ersten beiden Plätze.

Das ist die Top-10 der teuersten Transfers der Welt:

Platz 1: Neymar (222 Mio.) - Barcelona -> PSG

Am 3. August 2017 wurde eine Schallmauer durchbrochen: PSG zog die Ausstiegsklausel über 222 Millionen Euro für Neymar und sicherte sich damit die Dienste des Brasilianers. Erstmals in der Geschichte des Fußballs wurde die Grenze von 200 Millionen geknackt. Bis heute das einzige Mal. Nach sechs Jahren verließ Neymar wieder die Pariser und wechselte für 90 Millionen nach Saudi-Arabien zu Al-Hilal.

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Platz 2: Kylian Mbappé (180 Mio.) - Monaco -> PSG

Nur ein Jahr nach dem Neymar-Deal legte PSG in der Offensive nach und kaufte 2018 Kylian Mbappé für 180 Millionen Euro von AS Monaco. Es war das erneute Ausrufezeichen an die Konkurrenz, dass die Pariser um Präsident Nasser Al-Khelaifi endlich die Champions League gewinnen wollen. Doch der Wunsch blieb verwehrt. Auch Mbappé gehört nicht mehr PSG, denn er wechselte im Sommer 2024 ablösefrei zu Real Madrid.

Platz 3: Ousmane Dembélé (135 Mio.) - BVB -> Barcelona

Nachdem Barcelona Neymar verkauft hatte, benötigten die Katalanen einen Ersatz. Fündig wurden sie bei Borussia Dortmund in Person von Ousmane Dembélé. Der Franzose wollte unbedingt wechseln und fing damals an zu streiken, um den Transfer zu erzwingen. Nach sechs Jahren bei Barca ging er Flügelspieler dann 2023 zu PSG für 50 Millionen Euro.

Platz 3: Philippe Coutinho (135 Mio.) - Liverpool -> Barcelona

Dembélé war den Verantwortlichen offenbar nicht genug, denn im Januar 2018 verpflichteten sie Offensivspieler Philippe Coutinho vom FC Liverpool. Der Brasilianer konnte der Ablösesumme von 135 Millionen aber nie gerecht werden. Er entwickelte sich zu einem Flopp. Seit des Sommers 2020 folgten zwei Leihen zum FC Bayern sowie Aston Villa. 2022 kauften dann die Engländer für 20 Millionen Coutinho.

Joao Felix wechselte 2019 zu Atletico Madrid
Joao Felix wechselte 2019 zu Atletico Madrid

Platz 5: Joao Félix (127,20 Mio.) - Benfica -> Atletico

In der Saison 2018/19 sammelte Joao Félix 31 Scorerpunkte für Benfica Lissabon. Der Stürmer spielte sich ins Scheinwerferlicht und auf die Zettel der europäischen Topklubs. Letztlich bekam Atletico Madrid den Zuschlag. Die Spanier ließen sich Félix sehr viel kosten, denn sie überwiesen 127,20 Millionen Euro nach Lissabon. Vier Jahre später folgte dann zunächst eine Halbjahres-Leihe zum FC Chelsea, ehe sein Weg per Leihe in Barcelona weiterging. Im Sommer 2024 kaufte Chelsea den Angreifer für 52 Millionen Euro.

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Platz 6: Enzo Fernández (121 Mio.) - Benfica -> Chelsea

Auch Enzo Fernández nutzte Benfica als Sprungbrett: Nachdem der Mittelfeldspieler im Winter 2022 mit Argentinien die Weltmeisterschaft in Katar gewonnen hatte, schlug Chelsea zu und kaufte ihn für 121 Millionen Euro. Bei den Blues ist Fernández im Mittelfeld eine feste Größe.

Platz 7: Eden Hazard (120,80 Mio.) - Chelsea -> Real

Eden Hazard sollte 2019 nach seinem Wechsel für 120,80 Millionen Euro zu Real Madrid der Nachfolger von Cristiano Ronaldo werden, doch der Belgier enttäuschter auf ganzer Linie. Seine Bilanz nach vier Jahren bei den Königlichen: 76 Spiele, sieben Tore und zwölf Vorlagen. 2023 beendete er dann im Alter von 32 Jahren seine Karriere.

Eden Hazard ist bei Real Madrid gefloppt
Eden Hazard ist bei Real Madrid gefloppt

Platz 8: Antoine Griezmann (120 Mio.) - Atletico -> Barcelona

Im Sommer 2019 legte Barcelona in seiner Offensive nochmal nach und sicherte sich die Dienste von Antoine Griezmann. Er kam für 120 Millionen Euro vom Liga-Kontrahenten Atletico Madrid. Das Abenteuer war allerdings schon nach zwei Jahren wieder vorbei. Nach der zunächst stattfindenden Leihe verpflichtete Atletico seinen früheren Stürmer wieder fest für 22 Millionen Euro.

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Platz 9: Jack Grealish (117,50 Mio.) - Aston Villa -> ManCity

In der Vergangenheit hat Manchester City sehr viel Geld für neue Spieler ausgegeben. Der teuerste Einkauf war Jack Grealish, den man für 117,50 Millionen von Aston Villa loseiste. Mit den Skyblues gewann der Offensivspieler unter anderem die Champions League und Premier League.

Platz 10: Cristiano Ronaldo (117 Mio.) - Real -> Juventus

Er darf natürlich nicht fehlen: Cristiano Ronaldo hat es gerade so in die Top-10 geschafft. Der Portugiese wechselte 2018 für 117 Millionen Euro von Real Madrid zu Juventus Turin. Dort blieb der Stürmer drei Jahre, ehe es ihn 2021 zu Manchester United zog. Anderthalb Jahre später wurde sein Vertrag ausgelöst und er schloss sich im Januar 2023 Al-Nassr in Saudi-Arabien an.