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Bayern-Bosse legen bei Wirtz nach!

Bayern-Bosse legen bei Wirtz nach

Nicht nur Uli Hoeneß baggert öffentlich an Leverkusen-Juwel Florian Wirtz. Auch Max Eberl und Jan-Christian Dreesen lassen aufhorchen.
Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß äußert den Wunsch, dass Florian Wirtz irgendwann einmal für den Rekordmeister spielen soll. Nun reagiert Sportdirektor Christoph Freund auf die Aussage.
Nicht nur Uli Hoeneß baggert öffentlich an Leverkusen-Juwel Florian Wirtz. Auch Max Eberl und Jan-Christian Dreesen lassen aufhorchen.

Erst kürzlich hat Patron Uli Hoeneß öffentlich noch einmal seinen Wunsch von Florian Wirtz beim FC Bayern hinterlegt („Träumen darf man immer“), am Freitag nach dem 3:0 gegen Werder Bremen haben sich auch die aktuellen Bosse des Rekordmeisters geäußert - und nachgelegt.

So pflichtete Sportvorstand Max Eberl neben Ehrenpräsident Hoeneß auch Sportdirektor Christoph Freund bei, der zu dem Thema ebenfalls erklärt hatte, Träumen sei „immer erlaubt“.

„Wenn ich richtig informiert bin, hat der Spieler keine Ausstiegsklausel. Wir müssen gucken, dass unsere Finanzen passen, wollen erst mal interne Transfers machen“, betonte der Sportvorstand zwar, blickte aber auch nach vorne. „Dann schauen wir, was im Sommer möglich ist“, erklärte der Bayern-Boss im Zuge der Wirtz-Frage.

Wirtz zum FC Bayern? Das sagt Dreesen

Der Vorstandsvorsitzende Jan-Christian Dreesen relativierte ein wenig, Hoeneß habe „das ja ohne einen Zeit-Horizont gesagt“, machte gleichzeitig aber auch deutlich: „Florian Wirtz ist einer der besten deutschen Spieler - und Sie wissen ja, wie wir das in den vergangenen Jahren gehandhabt haben: Wir wollen, dass die besten Spieler bei uns sind. Und deswegen hat Uli sicherlich recht.“

Wirtz wird seit Jahren als möglicher Bayern-Transfer gehandelt. Bei Leverkusen hat der 21-Jährige einen Vertrag bis 2027. Sein Marktwert wird auf rund 140 Millionen Euro geschätzt.