Christopher Nkunku fühlt sich beim FC Chelsea offenbar nicht mehr wohl. 2023 war er von RB Leipzig an die Stamford Bridge gewechselt, hatte mehrere Trainerwechsel und einen übervollen Kader erlebt. Zudem wollte der Franzose um den Titel in der Premier League mitspielen, doch der ist sehr weit weg (nur Platz sechs für die Blues).
Er hat angeblich immer noch Lust auf den FC Bayern
Bayern-Flirt drängt auf den Markt
Wie RMC Sport berichtet, plant Nkunku nun seinen Abgang aus London, da er zwar wettbewerbsübergreifend 14 Tore erzielt hat und damit gemeinsam mit Cole Palmer bester Torschütze Chelseas ist.
Allerdings wird der 27-Jährige, der noch bis 2029 beim Conference-League-Teilnehmer unter Vertrag steht, nicht immer auf seiner Lieblingsposition eingesetzt. Trainer Enzo Maresca sehe in ihm sogar nur eine Art „Luxusjoker“ - zu wenig für die Ansprüche des Spielers, heißt es bei RMC Sport.
Nkunku bei Chelsea nur „Luxusjoker“
Sowohl der FC Arsenal als auch der FC Bayern waren bereits im Winter an Nkunku interessiert. Die Bayern nahmen letztlich vor allem wegen des hohen Preisschilds Abstand von einem Transfer, Chelsea soll für Nkunku eine Summe von rund 70 Millionen Euro aufgerufen haben.
Geht es nach dem Bericht aus Frankreich, könnten sowohl der deutsche Rekordmeister als auch die Gunners im Sommer einen neuen Anlauf wagen.
In Deutschland schreibt die Bild-Zeitung, dass sich Nkunku einen Wechsel nach München weiterhin vorstellen könnte. Ein Wechsel sei aber dennoch unwahrscheinlich.