Die Kaderplanungen des FC Bayern erreichen eine neue Phase! Max Eberl ist am Donnerstag nicht mit der Mannschaft nach Miami zum Gruppenspiel gegen die Boca Juniors gereist, sondern flog zurück nach Europa.
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FC Bayern: Das steckt hinter Eberls Abreise
Das steckt hinter Eberls Abreise
Während der FC Bayern bei der Klub-WM in den USA um den Titel kämpft, ist Max Eberl nicht mehr bei der Mannschaft. Der Sportvorstand ist zurück in Europa und hat dafür gute Gründe.
Der Sportvorstand wird dort weiter an möglichen Transfers arbeiten und seine entsprechenden Verhandlungspartner persönlich treffen.
SPORT1-Informationen zufolge gibt es zudem keinen festen Termin für seine Rückkehr – selbst wenn die Münchner das Achtel- oder Viertelfinale erreichen sollten.
Eberls komplizierte Aufgabe in den USA
In den vergangenen Tagen hatte Eberl die verschiedenen Verhandlungen aus dem Teamhotel in Orlando heraus getätigt. Telefonate, Videocalls, E-Mails und mehr – aufgrund der Zeitverschiebung nach Europa von sechs Stunden keine leichte Aufgabe.
Der 51-Jährige hatte bereits vor einer Woche erklärt, dass er auf einiges an Schlaf verzichten werde. Zu Beginn der Klub-WM war es ihm besonders wichtig, bei der Mannschaft zu sein.
Meldet Bayern bald Vollzug?
Jetzt verschieben sich die Prioritäten, denn einzelne Gespräche sind mittlerweile so weit fortgeschritten, dass persönliche Treffen notwendig sind. Auch der Austausch mit den anderen Entscheidungsträgern wird somit leichter.
Insofern könnte es schon bald den nächsten fixen Transfer zum FC Bayern geben. Die Münchner bemühen sich gerade auf der Außenbahn um Ersatz für Leroy Sané.