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Bayern-Flirt? PSG-Coach wird deutlich

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Enrique wird bei Bayern-Flirt deutlich

Bradley Barcola soll auf dem Wunschzettel des FC Bayern gestanden haben, sein Klub Paris Saint-Germain schob einem Wechsel allerdings den Riegel vor. PSG-Cheftrainer Luis Enrique untermauert, warum der junge Franzose keine Freigabe bekam.
Der deutsche Rekordmeister trifft im Viertelfinale der Klub-WM auf Champions-League-Sieger Paris St. Germain. Ein sportlich reizvoller Gipfel, aber auch ein Cash-Gipfel.
Bradley Barcola soll auf dem Wunschzettel des FC Bayern gestanden haben, sein Klub Paris Saint-Germain schob einem Wechsel allerdings den Riegel vor. PSG-Cheftrainer Luis Enrique untermauert, warum der junge Franzose keine Freigabe bekam.

Luis Enrique, Cheftrainer des Champions-League-Siegers Paris Saint-Germain, hat untermauert, warum der Klub seinen Offensivspieler Bradley Barcola nicht hat ziehen lassen.

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„Es gefällt uns, dass unsere Spieler für andere Vereine interessant sind. Aber er ist einer dieser jungen Spieler, auf die wir gesetzt haben. Er hat eine überragende Saison gespielt“, schilderte Enrique vor dem Klub-WM-Viertelfinale gegen den FC Bayern (ab 18 Uhr im SPORT1-Liveticker).

Barcola? „Keine Zweifel, dass er unser Spieler bleibt“

Barcola, der mit Paris in der abgelaufenen Saison das Triple gewann, soll auf dem Wunschzettel des FC Bayern gestanden haben. Einem Wechsel schob PSG allerdings den Riegel vor.

„Ich erwarte, dass er noch viele Jahre hier spielt und ich denke auch, dass er das möchte. Insofern habe ich keine Zweifel daran, dass er unser Spieler bleibt.“

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Ausgerechnet Barcola schickte vor dem Viertelfinale eine Warnung an den FC Bayern. „Wenn man in dieser Verfassung ist, kann dich niemand aufhalten“, verkündete der 22-Jährige nach dem Pariser Achtelfinal-Sieg gegen Inter Miami (4:0).