Bei seinem neuen Team mischt Hugo Ekitiké bereits beim Training mit. Nun hat sich der Franzose von Eintracht Frankfurt verabschiedet - mit einer emotionalen Nachricht, die unter die Haut geht. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Fußballtransfers: Emotionale Ekitiké-Botschaft geht unter die Haut
Emotionale Ekitiké-Botschaft
Der neue Stürmer des FC Liverpool, der nach SPORT1-Informationen für die Ablösesumme von 95 Millionen Euro inklusive aller Bonuszahlungen geht, schrieb in den Sozialen Medien über die Eintracht: „Ich habe das beste Jahr meines Lebens mit dir verbracht, du bist in mir eingraviert.“
Der 23-Jährige ist zusammen mit Randal Kolo Muani, der vor zwei Jahren für die gleiche Summe zu Paris Saint-Germain gewechselt war, der Rekord-Abgang in der Klub-Geschichte der Hessen und will den Verein weiter ganz genau verfolgen.
„Ich werde der erste Unterstützer des Vereins sein, den ich liebe“, schrieb der Angreifer und fügte an: „Für immer ein Adler.“
Ekitiké mit emotionalen Worten
In seinem Schreiben machte Ekitiké immer wieder deutlich, wie dankbar er dem Klub und den Verantwortlichen für die gemeinsame Zeit ist. Im Februar 2024 kam der Franzose nach einer schweren Phase aus Paris - zunächst als Leihspieler.
In der vergangenen Saison überragte der Star dann mit 22 Toren und 12 Vorlagen. „Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht, aber uns unauslöschliche Spuren und Erinnerungen hinterlässt“, so Ekitiké.
Vor allem die Unterstützung vergisst der Torjäger nicht. „Die Wahrheit ist, dass ich hier Liebe gelernt habe - wahre Liebe. Zuerst war die Liebe der unglaublichsten Fans aller Zeiten. Ich habe mich nie wie ein Fremder unter euch gefühlt. Und dann war die Liebe des ganzen Clubs von oben bis unten. Ihr wart jeder einmal eine Schulter oder ein Ohr für mich. Ich bin mit euch gewachsen und ich schulde euch, dass ich eure Werte hochhalte.“
Seine Nachricht beendete Ekitiké mit dem Spruch: „Abschiede sind nur für diejenigen, die mit ihren Augen lieben. Für diejenigen, die mit Herz und Seele lieben, gibt es nie Abschied.“