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March Madness: Sensation der Saint Peter's Peacocks elektrisiert USA

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March Madness: Sensation der Saint Peter's Peacocks elektrisiert USA

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Diese Sensation macht die USA verrückt

Zum ersten Mal sind die Saint Peter‘s Peacocks bei March Madness unter den 16 besten Teams. Nicht nur New Jersey steht kopf, der Coach hat eine Vergangenheit mit Kobe Bryant.
Die Saint Peter's Peacocks elektrisieren bei March Madness die USA
Die Saint Peter's Peacocks elektrisieren bei March Madness die USA
© Twitter/@SPUAthletics
SPORT1
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von SPORT1

Amerika liebt seine Cinderella-Storys, seine Sportmärchen vom Aschenputtel, das auf großer Bühne über sich hinauswächst und dabei Großes vollbringt - nun hat es wieder eines.

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Die Saint Peter‘s Peacocks haben sich endgültig zum Überraschungsteam der March Madness aufgeschwungen. Und sie wollen mehr.

Nach dem Sensationssieg über den an zwei gesetzten Mitfavoriten Kentucky Wildcats wurden auch die Murray State Racers mit 70:60 ausgeschaltet - wodurch das Basketballteam der jesuitischen Saint Peter‘s University in New Jersey nun in die „Sweet Sixteen“ eingezogen ist, die letzten 16 des großen NCAA-Turniers der College-Basketballer.

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Zur Erinnerung: Seit 1985, als das Turnier auf 64 Teams erweitert wurde, war dies nur zwei Mannschaften gelungen, die an dieser Position gesetzt waren: Florida Gulf Coast 2013 und Oral Roberts 2021.

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In den USA, wo der College-Sport auf seinem Jahreshöhepunkt ein Multi-Millionen-Publikum vor den Fernsehern fesselt, ist das Märchen der Peacocks gerade auch ein größeres Thema als die NBA-Saison.

Peacocks als Sensation bei March Madness

„Ich bin einfach stolz darauf, dass diese Jungs auf einer anderen Art von Bühne spielen können“, sagte Trainer Shaheen Holloway.

Und fügte an: „Das NCAA-Turnier ist der Traum eines jeden Kindes. Wir spielen auf ESPN+. Wir bekommen nicht viele große TV-Spiele. So bekommen diese Jungs die Chance, ihr Talent auf der großen Bühne zu zeigen.“

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In der Heimat seines Teams ist daher völlige Fan-Ekstase die Folge.

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Auch für den 45 Jahre alten Holloway ist der Coup eine persönliche Cinderella-Story.

Peacocks-Coach übertrumpfte an der High School Kobe Bryant

Bislang war seine größte Errungenschaft der Gewinn der MVP-Trophäe im All-American Boys Game der besten High-School-Basketballer 1996 - wobei er unter anderem einen gewissen Kobe Bryant ausstach. Ebenjene NBA-Legende der Los Angeles Lakers, die am 7. Februar 2020 auf so tragische Weise bei einem Helikopter-Absturz ihr Leben ließ.

Nun verdiente sich Holloway für seine Leistung als Coach unter anderem ein persönliches Lob vom ebenso legendären Earvin „Magic“ Johnson, der via Twitter persönliche Glückwünsche zum March-Madness-Höhenflug aussprach.

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Holloway, dessen bester Mann zuletzt gegen die Murray State Racers Forward KC Ndefo mit 17 Punkten und 10 Rebounds war, genießt all das.

In dem süßen Wissen, dass die magische Reise auf Cinderella-Spuren für die Peacocks auch am Freitag (0.09 Uhr deutscher Zeit in der Nacht auf Samstag) gegen die an Position 3 gesetzten Purdue Boilermakers noch lange nicht ihr Ende finden muss.

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