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NBA-Playoffs 2022: Spencer Dinwiddie von Dallas Mavericks mit irrer Titel-Klausel

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NBA-Playoffs 2022: Spencer Dinwiddie von Dallas Mavericks mit irrer Titel-Klausel

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Mavs-Star mit Gaga-Klausel

Die Dallas Mavericks dürfen erstmals seit dem Titel 2011 von der Meisterschaft träumen. Eine irre Klausel könnte bei einem Mavs-Star im Fall der Fälle aber für gemischte Gefühle sorgen.
Spencer Dinwiddie (Nr. 26) darf bei den Dallas Mavericks von seinem ersten Titel träumen
Spencer Dinwiddie (Nr. 26) darf bei den Dallas Mavericks von seinem ersten Titel träumen
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Sorgt Spencer Dinwiddies Sinn für Humor für eine irre Wendung?

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Der Point Guard der Dallas Mavericks hat in seinem Vertrag eine besondere Klausel verankert. Sollte er mit den Texanern den Titel gewinnen, würde er einen gesonderten Titelbonus erhalten. Die Summe beläuft sich auf EINEN Dollar! (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA)

Das Kuriose an der Geschichte: Diese Klausel hatte sich der 29-Jährige bei den Washington Wizards in den Vertrag schreiben lassen. Dort hatte er vor der aktuellen Saison für drei Jahre unterschrieben - samt dem Ein-Dollar-Bonus für einen Titelgewinn.

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Bobby Marks von ESPN berichtete diesen Fakt seinerzeit in einem Instagram-Video - und kam nicht umhin, sich köstlich über diese Vereinbarung zu amüsieren.

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Dinwiddie bringt Klausel aus Washington mit

Dinwiddie wusste, dass er diese Prämie kaum erhalten wird, falls er bei den Wizards bleiben würde. Allein in den vergangenen zehn Jahren verpasste die NBA-Franchise fünfmal die Playoffs.

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Im Februar 2022 wurde er jedoch zusammen mit Davis Bertans im Tausch für Kristaps Porzingis und einem geschützten Zweitrundenpick im Draft 2022 zu den Mavs geschickt - und steht nun in den Western-Conference-Finals.

Im Falle des Triumphs würde er den überschaubaren Bonus aber wahrscheinlich verkraften können - immerhin hat er noch weitere Prämien in seinem Vertrag festgeschrieben. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NBA)

So bekam er allein für das Erreichen der zweiten Playoff-Runde 100.000 Dollar, zusätzliche 571.000 Dollar gab es für den Einzug in die Finals der Western Conference.

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NBA-Playoffs: Mavs werfen Jazz und Suns raus

Dort geht es für den Meister von 2011 gegen die Warriors - allerdings sind die Mavs dort schon mit 0:2 im Hintertreffen.

Im Conference-Halbfinale warf man mit den Phoenix Suns das beste Team der Regular Season aus dem Titelrennen. 4:3 stand es am Ende der Serie. Zuvor hatte man bereits die Utah Jazz mit 4:2 eliminiert.

Das erste Spiel wurde in beiden Serien aber verloren, gegen die Suns stand Dallas ebenfalls schon bei 0:2.

Sollten die Mavs also auch gegen die Warriors noch das große Comeback schaffen, lebt Dinwiddies „Traum“ vom „Ein-Dollar-Bonus“ weiter.

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