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Heimpleite für die Mavericks: "Das war Hundescheiße"

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Heimpleite für die Mavericks: "Das war Hundescheiße"

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Mavs wüten: „Das war Hundescheiße“

Die Dallas Mavericks bringen ihre Fans gegen sich auf und rutschen in der Western Conference der NBA nun sogar aus den Top 10.
Völlig bedient: Jason Kidd
Völlig bedient: Jason Kidd
© AFP/GETTY IMAGES/SID/RON JENKINS
. SID
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von SID

Die Dallas Mavericks haben ihre Fans gegen sich aufgebracht und sind in der Western Conference der Basketball-Profiliga NBA nach einem schwachen Auftritt nun sogar aus den Top 10 gerutscht.

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Durch das 109:117 gegen die Charlotte Hornets ist das Team um den deutschen Nationalspieler Maximilian Kleber nur noch Elfter, diese Platzierung würde nicht einmal für die Vor-Play-offs reichen.

Besonders die erste Halbzeit sei schrecklich gewesen, sagte Trainer Jason Kidd, "das war Hundescheiße." Die Buhrufe des Publikums im dritten Viertel konnte er verstehen: "Wir hätten schon im ersten Viertel ausgebuht werden sollen. So können wir nicht rauskommen. Schon gar nicht zu diesem Saisonzeitpunkt."

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Schröder brilliert gegen Ex-Klub

Dallas führte gegen den Außenseiter lediglich beim Stand von 2:0, danach nicht mehr. Bester Werfer der Gastgeber war Luka Doncic mit 34 Punkten, vor dem Spiel war der Starspieler wegen einer abfälligen Geste gegenüber einem Schiedsrichter zu einer Strafe von 35.000 Dollar verdonnert worden. Kleber verbuchte vier Punkte.

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Vor den Mavericks (36:37) stehen in der Tabelle die Los Angeles Lakers (37:37). Das Team des deutschen Nationalmannschaftskapitäns Dennis Schröder gewann 116:111 gegen Oklahoma City Thunder und verbesserte seine Ausgangslage weiter.

Schröder kam beim Wiedersehen mit seinem früheren Klub auf starke 21 Punkte und sechs Assists. Anthony Davis war mit 37 Punkten der Mann des Abends.

Die Memphis Grizzlies buchten derweil durch ein 151:114 gegen die Houston Rockets ihr Play-off-Ticket. Luke Kennard sorgte mit zehn verwandelten Dreiern für einen Klubrekord. Memphis ist als fünftes Team nach Boston, Milwaukee, Philadelphia und Denver sicher in der Meisterrunde dabei.