Die Dallas Mavericks haben weiter alle Chancen auf die Playoffs.
Historisch! Doncic und Irving gehen ab
Mit einem 133:126-Erfolg bei den Philadelphia 76ers schaffte der Ex-Klub von Deutschlands Basketball-Ikone Dirk Nowitzki nach vier Niederlagen die Wende, und somit auch den Sprung unter die ersten sechs Teams der Western Conference.
Vor dem Spiel der Mavericks forderte Star-Transfer Kyrie Irving seinen Teamkollegen Luka Doncic auf, er solle einfach an der „Party“ teilnehmen.
Mavericks-Duo Doncic und Irving hat sich gefunden
Das tat Doncic: Dem 24-Jährigen gelangen 42 Punkte, mehr als ein Zähler pro Minute auf der Platte. Doncic glänzte nicht nur als bester Werfer, sondern legte obendrein zwölf Körbe für Irving und Co. auf.
Glamour-Einkauf Irving tat es seinem jungen Mannschaftskollegen nahezu gleich und kam auf 40 Punkte. Geradezu historisch: Nie zuvor hat ein Mavericks-Duo mit mindestens je 40 Punkten aufgespielt.
Die Mavericks profitierten im Ranking von einer Pleite der LA Clippers. Bester Werfer beim 115:91-Sieg der Golden State Warriors in Los Angeles war Jordan Poole, der in rund einer halben Stunde auf dem Spielfeld 34 Zähler beisteuerte.
Die NBA-Crunchtime hat begonnen
Die erste Partie in der Nacht von Donnerstag auf Freitag dominierten die Washington Wizards, die bei den Toronto Raptors mit 119:108 als Sieger die Halle verließen. Wizard-Small-Forward Kyle Kuzma avancierte zum besten Werfer und erzielte die ersten zehn Punkte der Partie.
Ohne ihren Star-Coach Gregg Popovich gewannen die San Antonio Spurs mit 110:99 bei den Indiana Pacers. Das konnte auch Pacers-Shooting-Guard Buddy Hield nicht verhindern, erfolgreichster Schütze auf beiden Seiten mit 27 Punkten.
Es wird langsam heiß in der NBA.