Mit diesen Worten hätte Aaron Rodgers vielleicht nicht zwingend gerechnet!
Impf-Lüge? Rodgers Vater bezieht Stellung
Auf Aaron Rodgers ist in den letzten Tagen viel Kritik wegen seines Verhaltens bezüglich der Corona-Impfung eingeprasselt. Nun meldet sich auch sein Vater zu Wort - und überrascht.
Nach der tagelangen Kritik, die es von allen Seiten wegen seiner Äußerungen zu seinem Impf-Status hagelte, hat sich nun auch sein Vater Ed Rodgers zu der Angelegenheit zu Wort gemeldet. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NFL)
„Ich bin stolz auf ihn“, ließ er die Öffentlichkeit im Gespräch mit USA TODAY wissen und fügte hinzu: „Ich vertraue seinem Urteil und seinen Entscheidungen. Ich denke, das hätte ich auch getan.“
Rodgers Senior, der als Chiropraktiker in Chico (Kalifornien) tätig ist, glaubt auch, dass die Reaktionen auf den Auftritt seines Sohnes in der Pat MacAfee Show übertrieben waren. „Wenn einige der Leute, die ihn hassen, sich die Sendung anhören, denke ich, dass er die Dinge sehr eloquent und sehr direkt und prägnant dargelegt hat. Ich weiß es nicht. Ich bin mir nicht sicher, warum die Leute denken, dass er jemanden in die Irre geführt hat.“
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Zudem sei er ebenfalls der Meinung, dass „es viele Dinge gibt, die nicht so gut an dem Impfstoff sind“, obwohl er sich als sicher erwiesen habe. Daher könne er verstehen, dass Aaron versucht habe, mit natürlichen Mitteln einen Weg zu finden, „das Virus zu lindern. Ich bin also stolz auf ihn. Ich bin stolz darauf, dass er diesen Weg gegangen ist“.
Dieser Zuspruch ist umso bemerkenswerter, da die Beziehung zwischen dem Star-Quarterback der Green Bay Packers und seiner Familie als schwer belastet gilt. Bereits 2016 enthüllte Bleacher Report, dass sich Rodgers von seiner Familie - einschließlich seiner Eltern - distanziert habe. (BERICHT: Das steckt hinter Rodgers‘ Impf-Lüge)
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Das scheint sich in der Vergangenheit allerdings etwas geändert zu haben. Auf die Nachfrage nach dem Verhältnis zu seinem Sohn, antwortete Ed Rodgers vielsagend: „Ich werde einfach sagen, dass die Dinge Fortschritte machen.“
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Über die Entscheidung Aaron Rodgers, sich nicht impfen zu lassen, habe er allerdings nicht mit ihm gesprochen - weder vor noch nach seinem positiven Test. „Er ist ein erwachsener Mann und trifft seine eigenen Entscheidungen.“
Unabhängig davon, war es ihm jedoch ein Bedürfnis über diese Angelegenheit zu reden, da er hoffe, dass sein Sohn weiterhin „stark bleibt“.