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Super Bowl: Biden ermahnt die NFL

US-Präsident Biden zählt die NFL an

US-Präsident Joe Biden hat die National Football League (NFL) vor dem 56. Super Bowl zu mehr Diversität bei Trainer-Verpflichtungen ermahnt.
Mark Nzeocha war dem Super Bowl mit den San Francisco 49ers ganz nah. Im Interview verrät er, was er sich jetzt vom Spiel erwartet - und wie es aktuell um seine NFL-Zukunft steht.
US-Präsident Joe Biden hat die National Football League (NFL) vor dem 56. Super Bowl zu mehr Diversität bei Trainer-Verpflichtungen ermahnt.

US-Präsident Joe Biden hat die National Football League (NFL) vor dem 56. Super Bowl (JETZT im LIVETICKER) zu mehr Diversität bei Trainer-Verpflichtungen ermahnt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NFL)

Im Lichte der jüngsten Rassismus-Vorwürfe des früheren Miami-Dolphins-Headcoaches Brian Flores sagte Biden am Sonntag in einem NBC-Interview, die Liga hänge bei der Anstellung von Personen, die Minderheiten angehören, zurück. (SERVICE: NFL-Wissen - die Positionen im Football)

Vor Super Bowl: Klartext von US-Präsident Biden

„Die Liga besteht aus derart vielen dunkelhäutigen Athleten, sie ist derart divers - da ist die Vorstellung abwegig, dass es nicht genügend afro-amerikanische Coaches geben soll, die Teams führen können“, sagte Biden vor dem Saisonfinale zwischen den Cincinnati Bengals und den Los Angeles Rams in Inglewood/Kalifornien. Dies gebiete allein schon „der Anstand“. (SERVICE: NFL-Wissen - die wichtigsten Begriffe im Football)

Flores verklagt die NFL wegen angeblich rassistisch motivierter Benachteiligungen. Commissioner Roger Goodell hat bereits weitere Maßnahmen zur Förderung afro-amerikanischer Trainerinnen und Trainer in Aussicht gestellt. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NFL)

Bereits jetzt verpflichtet die „Rooney Rule“ die Teams dazu, eine bestimmte Quote von Personen aus Minderheiten zu Einstellungsgesprächen einzuladen. Laut Flores geschieht dies allerdings teilweise nur in Scheingesprächen. (DATEN: Alle Tabellen der NFL)

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