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NFL: Rätselhafter Stunk beim Super-Bowl-Finalisten

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NFL: Rätselhafter Stunk beim Super-Bowl-Finalisten

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Stunk beim Super-Bowl-Finalisten

Super-Bowl-Finalist Philadelphia Eagles setzt sich in der NFL gegen die Minnesota Vikings durch. Der Sieg fällt mühselig aus - Coach Nick Sirianni muss einen Streit im eigenen Team schlichten.
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Super-Bowl-Finalist Philadelphia Eagles setzt sich in der NFL gegen die Minnesota Vikings durch. Der Sieg fällt mühselig aus - Coach Nick Sirianni muss einen Streit im eigenen Team schlichten.

Super-Bowl-Finalist Philadelphia Eagles hat die Minnesota Vikings zum Auftakt der zweiten Woche in der NFL bezwungen. Die Mannschaft um Quarterback-Superstar Jalen Hurts setzte sich im Thursday Night Game mit 34:28 durch.

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Es war ein Arbeitssieg, der nicht ohne Misstöne errungen wurde: Nach diversen missglückten Spielzügen in der ersten Hälfte bekamen die Eagles im eigenen Stadion Buhrufe zu hören. Und auch nachdem es in der zweiten Hälfte besser lief, rumorte es.

Eagles-Quarterback Jalen Hurts zofft sich mit AJ Brown

Beim Stand von 27:14 geriet Hurts an der Seitenlinie mit Star-Receiver AJ Brown aneinander, der sich anscheinend nicht genügend eingebunden in das Spiel fühlte. Coach Nick Sirianni schritt ein und spielte den Ärger danach herunter - ließ aber offen, worum es genau ging.

„Was wir auf dem Feld besprechen, bleibt privat“, erklärte Sirianni: „Ihr müsst nicht wissen, was da passiert ist.“ Auch Hurts redete die Angelegenheit klein: „Jeder will Spielzüge machen. Jeder will seinen Beitrag machen. Ich mache mir da keine Sorgen. Er ist ein toller Teamkollege und Freund.“

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Hurts hatte an dem zweiten Heim-Triumph in Folge gehörigen Anteil. Nach einer eher verhaltenen ersten Hälfte drehte er im dritten Viertel auf und begeisterte unter anderem mit einem Touchdown-Pass über 63 Yards zu Browns Wide-Receiver-Kollege DeVonta Smith. Hurts lief außerdem selbst für zwei Touchdowns in die Endzone.

Running Back D‘Andre Swift überzeugt

Neben dem Spielmacher überzeugte vor allem Running Back D‘Andre Swift, der 175 Rushing-Yards in den Rasen brannte. Dabei gelang ihm ein Touchdown.

„Wir sind wirklich froh, dass wir unseren Willen durchsetzen konnten, und im Laufe des Spiels spürte man, wie es sich auftürmte“, sagte Starspieler Travis Kelce. „Wir wissen, dass es Dinge gibt, die wir noch verbessern müssen. Wir hatten in der Offensive eine Menge Möglichkeiten und müssen mehr Punkte erzielen. Das Spiel hätte nicht so knapp ausfallen dürfen.“

Auf der Gegenseite warf Vikings-QB Kirk Cousins zwar für 364 Yards und vier Touchdowns, allerdings unterlief ihm auch ein kostspieliger Fumble. Auch seine Teamkollegen verteidigten den Ball nicht immer wie nötig, drei weitere Fumbles taten ihr Übriges.

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NFC Champion Philadelphia steht nach zwei Spielen mit zwei Siegen da, Minnesota mit zwei Niederlagen.