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NFL: Lügenvorwurf? Spielerfrau rudert zurück

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NFL: Lügenvorwurf? Spielerfrau rudert zurück

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Lüge? Frau von NFL-Star rudert zurück

Bei den Tampa Bay Buccaneers sorgen Lügenvorwürfe gegen den Trainer für Unruhe. Nur rudert die Frau von Chris Godwin zurück.
Duron Harmon, dreimaliger Super-Bowl-Sieger mit den New England Patriots, verrät, was Bill Belichick so besonders macht - und ob er glaubt, dass die Trainerlegende die Pats wieder in die Erfolgsspur bringen kann.
SPORT1
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von SPORT1

Sind Mariah Godwin ihre eigenen Aussagen zu heiß geworden? Nach dem 21:18-Heimsieg der Tampa Bay Buccaneers reagierte die Frau von NFL-Profi Chris Godwin noch äußerst ungehalten auf Aussagen von Headcoach Todd Bowles zu ihrem Ehemann.

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Zwar hatte Godwin den Ball mit einem 19-Yards-Lauf in die Endzone gebracht, war aber ansonsten nur Nebendarsteller gewesen. Nur ganze dreimal bekam er einen Pass, die jedoch allesamt ungültig waren.

„Offensichtlich ist er ein wenig angeschlagen, nicht ganz bei 100 Prozent. Er ist wahrscheinlich angeschlagener als die meisten anderen“, bewertete daher Bowles den Auftritt und fügte hinzu: „Wir haben ihn oft ausgewechselt.“

Frau von NFL-Profi erklärt sich

Mariah Godwin hatte nach diesen Aussagen das Gefühl, ihren Mann verteidigen zu müssen. „Ich weiß nicht, warum die Dinge so sind, wie sie sind - ich coache das Team nicht“, schrieb sie in ihrer Instagram-Story und fügte hinzu: „Aber diese Lügen über Chris und die Unterstellung von Negativität bezüglich seiner Arbeitseinstellung machen mich wütend. Lasst uns nicht so tun, als ob er so viel öfter als sonst ausgewechselt werden musste, wenn er in Wirklichkeit genauso viel gespielt hat.“

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Mariah Godwin erklärt per Instagram-Story ihre Aussagen in Richtung Bucs-Coach Todd Bowles
Mariah Godwin erklärt per Instagram-Story ihre Aussagen in Richtung Bucs-Coach Todd Bowles

Mit etwas zeitlichem Abstand wandte sie sich nun erneut an ihre Follower, um ihre Reaktion auf die Bowles-Aussage zu erklären: „Viele Leute haben aus meinen Aussagen Schlüsse gezogen, die ich nie gesagt habe.“

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Sie wollte niemanden angreifen. Sie war lediglich frustriert, da sie ihren Mann nie so hart habe arbeiten sehen wie aktuell - „nicht mal während Verletzungen“. Dass ihm nun unterstellt werde, er wäre nicht voll einsatzbereit gewesen, „war einfach nicht wahr und hat mich frustriert“.

Zum Abschluss stellt sie aber nochmal klar, dass es kein Problem ihrerseits mit dem Team gibt. „Ich bin hoffnungsfroh und aufgeregt für das nächste Spiel, wie ich es immer bin.“ Zudem gelte für sie immer: „Vorwärts, Bucs! Das wird sich nicht ändern!“