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Deutscher NFL-Superstar zieht mit Legende gleich

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St. Brown zieht mit Legende gleich

Beim 34:17 der Detroit Lions in Chicago erreicht der 25-Jährige einen weiteren Meilenstein.
Amon-Ra St. Brown erzielt seinen elften Saison-Touchdown
Amon-Ra St. Brown erzielt seinen elften Saison-Touchdown
© GETTY/AFPIMAGES/SID/Michael Reaves
Beim 34:17 der Detroit Lions in Chicago erreicht der 25-Jährige einen weiteren Meilenstein.

Der deutsche Football-Profi Amon-Ra St. Brown hat in der NFL einen weiteren Meilenstein seiner noch jungen Karriere erreicht. Beim 34:17-Sieg seiner Detroit Lions bei den Chicago Bears erzielte der 25-Jährige nicht nur seinen elften Touchdown in der laufenden Spielzeit, sondern übertraf mit sechs gefangenen Pässen erneut die Marke von 100 Receptions in einer Saison.

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Für die statistikverrückten US-Amerikaner rückte er damit in einen sehr kleinen und sehr erlauchten Kreis auf: St. Brown machte am vorletzten Spieltag seine zweite Saison mit zehn oder mehr Touchdowns, 100 oder mehr gefangenen Pässen und 1000 oder mehr Yards Raumgewinn perfekt.

Zwei solche Spielzeiten in seinen ersten vier NFL-Jahren schaffte vor St. Brown nur Receiver-Legende Larry Fitzgerald, die von 2004 bis 2020 für die Arizona Cardinals spielte.

Die Lions feierten trotz ihres großen Verletzungspeches in der laufenden Saison ihren 13. Sieg im 15. Saisonspiel und können damit weiterhin auf den direkten Einzug in die Playoff-Runde der letzten acht Teams hoffen.

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San Francisco 49ers verpassen Playoffs

Das letzte Spiel der regulären Saison gegen die Minnesota Vikings könnte entscheidend werden. Denn auch der Rivale aus der Division NFC North hat nur zwei seiner 15 Spiele verloren, am Sonntag feierten die Vikings ein 27:25 gegen die Seattle Seahawks.

Die San Francisco 49ers haben derweil keine Chance mehr auf die Playoffs. Die Kalifornier, die im vergangenen Super Bowl gegen die Kansas City Chiefs verloren hatten, kassierten im Duell mit den Miami Dolphins ein 17:29.

Das Verpassen der Playoffs hatte aber bereits vor Spielbeginn festgestanden, weil die Kontrahenten Washington Commanders und Los Angeles Rams jeweils siegreich waren.