Aaron Rodgers verließ die Partie gegen die Bengals nach einem harten Hit auf das linke Handgelenk kurz vor der Halbzeit. Erste Röntgenaufnahmen deuteten auf einen kleinen Bruch hin, doch eine Operation scheint nicht erforderlich zu sein.
Zittern um Star-Quarterback: Steelers-Coach gibt Rodgers-Update
Zittern um Star-Quarterback
Weitere Untersuchungen sollen Klarheit bringen. Weil Rodgers Rechtshänder ist und seine linke Hand nur zur Unterstützung benötigt, könnte er kommende Woche gegen die Chicago Bears dennoch auflaufen.
Coach Mike Tomlin kündigte an, dass Freitag ein entscheidender Tag für Rodgers’ Einsatzfähigkeit gegen die Bears sein werde. „Wir schauen Tag für Tag“, sagte er.
NFL-Insider Ian Rapoport stuft die Chancen auf einen Einsatz als „50‑50“ ein - entscheidend sei, ob Rodgers den Ball sicher fassen könne.
Backup Rudolph überzeugte
Mason Rudolph hatte Rodgers in der zweiten Halbzeit ersetzt und die Steelers zum 34:12‑Sieg geführt. Er brachte 12 von 16 Pässen für 127 Yards und einen Touchdown an den Mann. Sollte Rodgers ausfallen, wird Rudolph starten.
Rodgers’ Verletzung ist zwar ernst, aber offenbar nicht so schwerwiegend, dass eine Operation nötig wäre. Sein Einsatz gegen die Bears bleibt offen - die kommenden Tage entscheiden über seinen Status.