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Biathlon: Folgt ein weiterer Rücktritt-Paukenschlag?

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Biathlon: Folgt ein weiterer Rücktritt-Paukenschlag?

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Noch ein großer Biathlon-Rücktritt?

Nach Rekord-Weltmeisterin Marte Olsbu Röiseland denkt auch Italiens Superstar Dorothea Wierer an ein Karriereende. Muss sich die Biathlon-Welt gleich von zwei Top-Athletinnen verabschieden?
Benedikt Doll und seine Familie haben das Mehrgenerationenhaus aus den 1970er Jahren gemeinsam modernisiert und dabei eine Sole-Wärmepumpe, eine Photovoltaikanlage und einen Stromspeicher von Viessmann eingebaut.
SPORT1
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von SPORT1

Marte Olsbu Röiseland hört auf, Denise Herrmann-Wick ebenso: Innerhalb weniger Stunden hat der Biathlon-Sport am Dienstag zwei Aushängeschilder verloren. Bald auch ein weiteres?

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Auch bei der viermaligen Weltmeisterin Dorothea Wierer steht die Möglichkeit im Raum, dass sie in der kommenden Saison nicht mehr an den Start gehen wird. Die Italienerin spricht auch offen darüber.

Biathlon: Dorothea Wierer lässt Zukunft offen

„Ich weiß es noch nicht, ich muss mich erst entscheiden“, erklärte sie kürzlich im Gespräch mit dem Portal fondoitalia. Demnach gebe es „Tage, an denen ich mich frage, was ich hier noch mache, und andere, an denen ich merke, wie gut es läuft, und mir sage, dass es sich lohnt, weiterzumachen“.

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Aktuell läuft es für Wierer richtig gut. Im schwedischen Östersund konnte sie zuletzt das Einzel und den Massenstart für sich entscheiden. Im Gesamtweltcup liegt die Südtirolerin hinter der Französin Julia Simon auf Platz zwei, bei der WM in Oberhof holte sie Gold mit der Staffel. (Alle Biathlon-Rennen im LIVETICKER)

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Trotz der jüngsten Erfolge bleibt Wierer in Sachen Zukunft aber unsicher: „Es ist wirklich schwierig, eine Antwort zu geben.“

Bevor sich die 32-Jährige mit der Klärung der Frage auseinandersetzt, steht aber erst einmal das Saisonfinale in Oslo auf dem Programm. „Ich will versuchen, in den letzten Rennen mein Bestes zu geben, und dann werden wir sehen, was die Zukunft bringt“, fügte die zweimalige Gesamtweltcupsiegerin hinzu.