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Ski Alpin: Pech bleibt Olympia-Heldin Ledecka treu

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Ski Alpin: Pech bleibt Olympia-Heldin Ledecka treu

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Pech bleibt Olympia-Heldin treu

Im Sommer erleidet Ester Ledecka einen Schlüsselbeinbruch. Die Heilung läuft nicht wie gewünscht, weswegen nun auch die Weltmeisterschaften im Ski Alpin und Snowboard in Gefahr sind.
Ester Ledecka wird in 2022 keine Rennen mehr fahren
Ester Ledecka wird in 2022 keine Rennen mehr fahren
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Bitterer Rückschlag für Ester Ledecka!

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Die dreimalige Olympiasiegerin muss ihre Rückkehr in den Weltcup für dieses Kalenderjahr ad acta legen. Ein Schlüsselbeinbruch aus dem Sommer ist nicht wie erhofft verheilt, weswegen die Tschechin erneut operiert werden musste. (NEWS: Alls zum Ski Alpin)

„Wie ihr wahrscheinlich bemerkt habt, gab es in letzter Zeit sehr wenige Beiträge aus den Bergen und ihr fragt euch wahrscheinlich warum“, leitete die 27-Jährige ihren Post bei Instagram ein, ehe sie verriet, dass sie sich in Innsbruck erneut einem Eingriff unterziehen musste. „Es ist jetzt schon klar, dass man mich vor Ende des Jahres nicht mehr im Rennsport sehen wird“, enttäuschte sie ihre Fans. (SERVICE: Weltcup-Kalender)

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Am Ende bat sie um Verständnis und Unterstützung der Fans. „Bitte habt Geduld, so wie ich jetzt Geduld haben muss, und drückt mir die Daumen, dass alles so heilt, wie es soll.“

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Auf dem Foto ihres Posts ist ihr behandelnder Arzt Dr. Gernot Sperner zu sehen.

Für Ledecka wird die Reha nun auch ein Wettlauf gegen die Zeit. Ursprünglich wollte die Frau aus Prag sowohl bei der Ski-WM in Courvechel/Méribel (6. bis 19. Februar) als auch bei der Snowboard-WM in Bakuriani (19. Februar bis 5. März) an den Start gehen.

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Ester Ledecka: Historischer Olympiaerfolg und Vertragszoff

Dass Ledecka dieses straffe Doppelprogramm meistern kann, hatte sie in der Vergangenheit bereits bewiesen. Bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang gelangen ihr als erster Frau überhaupt Olympiasiege in zwei verschiedenen Disziplinen (Super G, Parallel-Riesenslalom) bei einem Ringe-Event.

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Vier Jahre später wiederholte sie ihren Erfolg im Snowboard.

Im Super G verpasste sie jedoch mit Rang fünf die Wiederholung dieser historischen Ausnahmeleistung.

Neben ihrer Verletzung hatte sie im vergangenen Sommer auch durch einen Vertragszoff mit dem Verband für Aufsehen gesorgt. „Die Ski- und Snowboard-Saison steht vor der Tür und ich habe noch keinen Vertrag mit dem Verband abgeschlossen“, schrieb das Allround-Talent damals auf ihren sozialen Medien. Sie sei bereit, sich im neuen Ski-Jahr selbst zu finanzieren. (NEWS: Verbandszoff um Ski-Star)

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