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Skispringen: Das kuriose Erfolgsrezept der DSV-Adler

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Skispringen: Das kuriose Erfolgsrezept der DSV-Adler

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Kurioses Erfolgsrezept der DSV-Adler

Es ist Auftakt nach Maß für die deutschen Skispringer. Nach einem erfolgreichen Wochenende in Ruka offenbart Martin Hamann ein kurioses Erfolgsrezept.
Im „SKI & BERGE: Das DSV Magazin“ auf SPORT1 spricht Moderatorin Anna Dollak in der Rubrik #SCHNEEVONMORGEN mit Lilli Schmitt, Nachhaltigkeitsmanagerin vom Deutschen Ski Verband, über das Thema Nachhaltigkeit im Wintersport & wie der DSV dieses wichtige Thema vorantreibt.
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von SPORT1
Es ist Auftakt nach Maß für die deutschen Skispringer. Nach einem erfolgreichen Wochenende in Ruka offenbart Martin Hamann ein kurioses Erfolgsrezept.

Der Weltcup-Auftakt im finnischen Ruka war für die deutschen Skispringer ein voller Erfolg. Gleich drei Podestplätze sprangen für die DSV-Adler heraus, was für viele überraschend kam.

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Martin Hamann, der die beiden Springen auf den Rängen 12 und 19 abschloss, hat eine kuriose Erklärung für das erfolgreiche Auftaktwochenende. „Wer Erfolg haben will, muss gut essen“, zitiert der 26-jährige für sport.de seine Großmutter und vermutet, dass „wohl alle die richtigen Menüfolgen gehabt“ haben.

Laut Hamann war es wohl „die Kombination aus Elch und Schanzenkeks, der die deutschen Adler richtig hat abheben lassen.“ Dabei führte er selbst die „Kekse-to-go“ ein - ein absoluter Glückgriff.

„Mich dort platzieren, wo die Musik spielt“

Dabei der finnischen Verarbeitung des Elchs gab es allerdings Abweichungen im Geschmack. „Während meine Mannschaftskameraden eher den dazugehörigen Schinken zum Frühstück präferierten, erfreute ich mich bei Mittags- und Abendessen an Elchbuletten, die mit etwas Zimt und Preiselbbeeren angerichtet waren“, berichtet Hamann.

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Auch wenn er mit seinen Platzierungen jeweils das Schlusslicht im deutschen Team war, ist er mit seiner Leistung äußerst zufrieden. „Für mich persönlich war der Wettkampf Balsam für die Seele: Nach zwei Jahren Abwesenheit im Weltcup und nach vielen Höhen und Tiefen im Continentalcup war ich während der gesamten Vorbereitungszeit wieder in die Spur gekommen“, erklärt der gebürtige Altenbacher.

„Ich kann vorne mit reinspringen, mich dort platzieren, wo die Musik spielt“, sei für Hamann die zentrale Erkenntnis am ersten Weltcupwochenende.

An den überraschend starken Saisonauftakt kann das deutsche Team am kommenden Wochenende in Norwegen anknüpfen. „Wir freuen uns alle riesig auf Lillehammer und wollen weiter als Team performen“, bestätigte das Skisprung-Ass.